1. FC Wülfrath besiegt in Burgaltendorf das halbe Dutzend?

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1. FC Wülfrath besiegt in Burgaltendorf das halbe Dutzend?

Der 1. FC Wülfrath hat am vergangenen Wochenende eine beeindruckende Leistung gezeigt und sieben Tore im Auswärtsspiel gegen den SV Burgaltendorf erzielt. Die Mannschaft aus Wülfrath zeigte sich von Beginn an überlegen und ging bereits in der ersten Halbzeit mit drei Toren in Führung. Die Gastgeber konnten nicht viel entgegensetzen und kassierten insgesamt sechs Gegentore. Dieser wichtige Sieg bringt den 1. FC Wülfrath wieder zurück in die Erfolgsspur und gibt der Mannschaft neuen Schwung für die kommenden Spiele.

Wülfrather auf großer Reise: SV Burgaltendorf bietet schwere Aufgabe

Vor der Partie am kommenden Freitagabend (19.30 Uhr, An der Windmühle 24) gegen den aktuellen Tabellensiebten der Fußball-Bezirksliga, Gruppe 2, SV Burgaltendorf, zeigt Joscha Weber, Chefcoach des 1. FC Wülfrath, viel Respekt. Klar ist es unser Ziel, in Burgaltendorf den sechsten Sieg in dieser Saison einzufahren, aber das wird in dieser Woche das bislang schwierigste Spiel, gesteht Weber.

Individuelle Qualität des Gegners hebt Weber hervor: Die Mannschaft hat sehr viele Fußballer, die schon höherklassig unterwegs waren. Und der Verein hatte den Aufstieg als klares Ziel formuliert. Davon sind die Gastgeber zurzeit allerdings ein großes Stück entfernt. Während die Wülfrather mit 15 Punkten den Gipfel einnehmen, hat der SV momentan nur neun Zähler auf dem Konto und kassierte in fünf Begegnungen bereits zwei Niederlagen.

Darunter das 2:3 am vergangenen Wochenende beim aktuellen Zweiten ASV Mettmann und eine Woche zuvor das deutliche 0:4 gegen TuSEM Essen. Der Druck liegt ganz klar bei Burgaltendorf. Das Team will sich nicht noch einmal einen Patzer erlauben. Für uns ist es daher ein sehr schweres Auwärtsspiel, sagt Weber.

Personelle Veränderungen bei den Wülfrathern

Personelle Veränderungen bei den Wülfrathern

In Burgaltendorf müssen die Wülfrather ohne Fabian Helmes (Rückenprobleme) auskommen. Ein dickes Fragezeichen steht außerdem hinter dem Einsatz von Thomir Kriznjak. Seit über zehn Tagen ist er schon erkältet – das ist sehr hartnäckig, verrät Joscha Weber. Auch Maik Bleckmann kommt nicht richtig in die Spur. Dem Abwehrchef machen hartnäckige Rückenprobleme zu schaffen – ob er an diesem Freitag eingreifen kann? Abwarten heißt da wohl eher die Devise.

Trotz der Vorzeichen bleibt Weber optimistisch: Wir verfügen über einen großen Kader und haben auch schon gesehen, wie Wechsel in der Startelf für frischen Wind sorgten. Wir sind sehr gut aufgestellt und werden daher auf Sieg spielen.

Udo Mayer

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