2. Bundesliga: Hertha triumphiert bei sieben-Tore-Spektakel in Kaiserslautern

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2. Bundesliga: Hertha triumphiert bei sieben-Tore-Spektakel in Kaiserslautern

Im Rahmen der 2. Bundesliga erlebte das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern ein wahres Tor-Fest. Die Berliner von Hertha BSC feierten einen souveränen 5:2-Erfolg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Das Spiel bot den Zuschauern ein sieben-Tore-Spektakel, bei dem die Hauptstädter ihre Offensivstärke unter Beweis stellten. Bereits in der ersten Halbzeit konnten die Gäste aus Berlin einen deutlichen Vorsprung herausspielen, den sie in der zweiten Hälfte ausbauten. Mit diesem wichtigen Auswärtssieg festigte Hertha ihre Position in der Tabelle und bleibt weiterhin auf dem Weg nach oben.

Hertha triumphiert in Kaiserslautern: Sieben-Tore-Spektakel mit dramatischen Wendungen

Sieben Tore und viele spektakuläre Wendungen - Hertha BSC hat sich in einem nervenaufreibenden Topspiel in die obere Tabellenhälfte der 2. Liga vorgearbeitet.

Die Berliner führten am Samstagabend beim 1. FC Kaiserslautern zunächst, lagen dann zurück, drehten das Spiel erneut, kassierten wieder den Ausgleich - und gewannen am Ende auf dem Betzenberg doch noch mit 4:3 (1:2).

Ein turbulentes Duell

Ein turbulentes Duell

Das Duell verlief nach der frühen Hertha-Führung durch einen Kopfball von Luca Schuler (28.) in höchstem Maße turbulent.

Nur vier Minuten später glich Philipp Klement aus, vor dem nächsten FCK-Treffer durch Aaron Opoku (45.) spielte der Gäste-Abwehrspieler Linus Gechter einen fatalen Fehlpass.

Die Berliner fingen sich aber, schlugen in Person von Derry Scherhant (51.) und erneut Schuler (64.) zurück - nur, um gleich wieder das 3:3 durch Boris Tomiak (68.) zu kassieren.

Der Siegtreffer

Der Siegtreffer

Der Franzose Michael Cuisance (79.) vollendete nach einem Eckball mit einem leicht abgefälschten Linksschuss das entscheidende Tor.

Die Berliner zogen dadurch in der Tabelle am punktgleichen FCK (beide 7) vorbei.

48.608 Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen also ein wunderbares Spiel und Torchancen in Serie geboten.

Beide Mannschaften spielten auch nach dem 3:3 konsequent auf Sieg - der Hertha BSC dank des entscheidenden Tores von Michael Cuisance (79.) gelang.

Udo Mayer

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