Fußball-EM in Nordrhein-Westfalen: Es gibt noch ausreichend freie Hotelbetten
Die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft in Nordrhein-Westfalen sorgt für Aufsehen, da noch ausreichend freie Hotelbetten verfügbar sind. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Fans und Reisende, die die Spiele live vor Ort verfolgen möchten. Das Angebot an Unterkünften scheint die Nachfrage zu übersteigen, was zu günstigen Konditionen für die Besucher führt. Die Verfügbarkeit von Hotelbetten bietet die Möglichkeit, das Fußballfest in vollen Zügen zu genießen, ohne sich um die Unterkunftssituation sorgen zu müssen. Nordrhein-Westfalen empfängt die Fans mit offenen Armen und stellt sicher, dass sie einen angenehmen Aufenthalt während der Fußball-EM haben werden.
Fußball-EM in NRW: Noch freie Hotelbetten für Fans verfügbar
Wer für die Fußball-Europameisterschaft in NRW noch auf der Suche nach einer Unterkunft ist, hat laut Hotel- und Gaststättenverband derzeit noch gute Karten. In den vier NRW-Spielorten sind in Hotels und Pensionen momentan zwischen 55 Prozent der Betten in Düsseldorf und 78 Prozent in Köln belegt, wie der Branchenverband Dehoga NRW der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
Hohe Belegungsrate in NRW-Städten: Hoteliers hoffen auf Last-Minute-Buchungen
In Dortmund liegt die Belegungsrate derzeit bei 57 Prozent, in Gelsenkirchen bei 76 Prozent. Hoteliers hoffen auf spontanen Andrang zur Euro 2024. Das ist eines der Ergebnisse einer Umfrage des Verbands, an der sich 160 Betriebe aus den Spielorten Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Dortmund sowie anderen Städten und Kreisen aus NRW beteiligten.
Hoteliers hoffen auf spontanen Andrang zur Euro 2024
84,3 Prozent der Gastgeber in den Spielorten im EM-Zeitraum erwarten mehr Gäste, während es in anderen Orten lediglich 30,3 Prozent sind. Vom 14. Juni bis zum 14. Juli finden 20 der 51 EM-Spiele an den vier Austragungsorten in NRW statt. Wir setzen noch auf viele kurzfristige Buchungen, damit aus dem Sommerloch auf jeden Fall ein Sommermärchen wird, sagte Dehoga-NRW-Präsident Patrick Rothkopf der dpa.
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