Suche nach Ariane in Bremervörde - Einsatzkräfte verfolgen mögliche Spur.
Die Suche nach der vermissten Ariane in Bremervörde geht weiter, während die Einsatzkräfte eine mögliche Spur verfolgen. Die 17-jährige Ariane wird seit drei Tagen vermisst, und die Behörden setzen alle verfügbaren Ressourcen ein, um sie zu finden. Die Polizei hat Hinweise erhalten, die auf einen möglichen Aufenthaltsort hindeuten könnten, und die Einsatzkräfte konzentrieren sich nun darauf, dieser Spur zu folgen. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, jegliche Informationen, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten, der Polizei zu melden. Die Familie von Ariane ist zutiefst besorgt und hofft auf ein baldiges Ende dieser quälenden Ungewissheit.
Suche nach vermisstem sechsjährigem Arian in Bremervörde intensiviert
Bei der Suche nach dem sechs Jahre alten Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde hat das Durchsuchen eines Tümpels zunächst keine neuen Erkenntnisse gebracht. In dem Tümpel waren Taucher im Einsatz, wie ein Polizeisprecher sagte. Ob die Suche im Tümpel eingestellt wurde, konnte zunächst nicht gesagt werden. Laut Feuerwehr soll entlang des Flusses Oste in nördliche Richtung weiter gesucht werden. Die Spur führe entlang des Flusses Oste in nördliche Richtung. Da der Junge Wasser möge, sei es möglich, dass er am Fluss entlanggelaufen sei.
Feuerwerk und Luftballons in der Suche nach Arian in Bremervörde eingesetzt
In einem Waldgebiet, das an das Wohnhaus der Familie des Jungen angrenzt, hängte die Feuerwehr auf Wunsch der Eltern auch Luftballons und Süßigkeiten auf. „Die haben es dem Jungen angetan“, sagte ein Polizeisprecher der dpa. Im Wald positionierten die Helfer Wildkameras, die den Jungen entdecken sollen. Arian ist den Angaben nach Autist. Er soll nicht auf Ansprachen reagieren. Bei der Suche ist in der Nacht zu Donnerstag auch Feuerwerk abgebrannt worden. Davon erhofften sich die Einsatzkräfte eine Spur zu dem Jungen zu bekommen, da er Feuerwerk möge, sagte ein Polizeisprecher.
Einsatzkräfte mobilisiert
Der Junge wird seit Montagabend vermisst. Hunderte Einsatzkräfte und Helfer durchsuchen seitdem die Gegend rund um das Wohngebiet. Aufgrund der niedrigen Temperaturen und der vergleichsweise leichten Bekleidung Arians - er trug einen Pullover, aber keine Jacke - beschrieb die Polizei die Lage als sehr ernst. Während der Suche setzten die Helfer Drohnen ein, einen Hubschrauber und ein Tornado-Flugzeug, das Luftaufnahmen mit einer Wärmebildkamera erstellte. Polizeitaucher suchten am Mittwoch den Fluss Oste in der Nähe des Wohnhauses ab. Polizisten fuhren den Fluss mit einem sogenannten Sonarboot ab.
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