Tiktok: Keine Beweise für angeblichen „Vergewaltigungstag“-Trend auf der Plattform

Tiktok: Eine kürzlich aufgetauchte Behauptung über einen angeblichen „Vergewaltigungstag“-Trend auf der Plattform sorgte für Aufregung und Besorgnis unter den Nutzern. Allerdings gibt es keine Beweise, die diese Behauptung stützen. Tiktok hat schnell reagiert und betont, dass die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Nutzer oberste Priorität haben. Die Plattform hat strenge Richtlinien zur Bekämpfung von unerwünschten Inhalten und arbeitet kontinuierlich daran, solche Trends zu unterbinden. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit der Verbreitung von unbestätigten Informationen umzugehen und stets auf vertrauenswürdige Quellen zu setzen. Tiktok-Nutzer können sich darauf verlassen, dass die Plattform Maßnahmen ergreift, um ihre Sicherheit zu gewährleisten und negative Trends zu bekämpfen.

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Tiktok wehrt sich gegen „Vergewaltigungstag“ Trend: Keine Beweise für verabscheuungswürdiges Verhalten

Die Kurzvideoplattform Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung, es gebe rund um einen angeblichen „Vergewaltigungstag“ einen speziellen „Trend“ auf der Plattform. Tiktok teilte am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in einem Statement mit: „Es gibt keine Beweise dafür, dass die Förderung dieses verabscheuungswürdigen Verhaltens ein „Trend“ auf unserer Plattform ist, und solche Inhalte würden wegen Verstoßes gegen unsere Community-Richtlinien entfernt werden.“

„Nationaler Vergewaltigungstag“ Gerüchte auf Tiktok: Plattform entfernt Fehlinformationen und warnt vor Gefahren

„Nationaler Vergewaltigungstag“ Gerüchte auf Tiktok: Plattform entfernt Fehlinformationen und warnt vor Gefahren

Am Dienstag war ein Brief von Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) an die rund 800 Berliner Schulen öffentlich bekannt geworden, in dem sie vor kursierenden Fake-News zum Thema sexuelle Belästigung von Mädchen und Jugendlichen gewarnt hatte. In dem Brief war die Rede von einem „verstörenden Tiktok-Trend“ gewesen. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie teilte auf Anfrage am Mittwoch mit, sie sei zuvor über Schulaufsichten und Schulen darauf aufmerksam gemacht worden, dass es entsprechende Schüler-Chats gebe. Genauer geht es den Angaben der Senatsverwaltung zufolge um einen angeblichen „National Rape Day“ („Nationaler Vergewaltigungstag“) am 24. April. Von Tiktok hieß es am Donnerstag weiter, um die Sicherheit der Community zu gewährleisten, entferne man Inhalte, die behaupten, dass der 24. April der Nationale Tag der Vergewaltigung sei, da es sich dabei um Fehlinformationen handelt. Man werde Gegenrede nur dann zulassen, wenn sie den 24. April oder den „Nationalen Vergewaltigungstag“ als Schwindel darstelle oder entlarve.

Martin Weiß

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