Krefelder Hafen als Fischparadies - Sichtung ungewöhnlicher Vögel
Der Krefelder Hafen wird zunehmend als Fischparadies entdeckt, doch kürzlich sorgte eine unerwartete Sichtung ungewöhnlicher Vögel für Aufsehen. Die Anwohner staunten nicht schlecht, als sie Küstenvögel an den Ufern des Hafens entdeckten, die normalerweise in weit entfernten Regionen anzutreffen sind. Experten sind sich einig, dass dies ein ungewöhnliches Phänomen darstellt und vermuten, dass die Vögel auf der Suche nach reichhaltiger Nahrung hierhergeflogen sind. Die Naturschutzbehörde hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Vögel zu schützen und ihr Verhalten zu beobachten. Diese unerwartete Begegnung hat dazu geführt, dass der Krefelder Hafen nicht nur als Fischparadies, sondern auch als Hotspot für ornithologische Entdeckungen bekannt wird.
Krefelder Hafen: Ungewöhnliche Vögel entdeckt - Lebensraum am Rhein revitalisiert
In der Regel sind es Vögel, die hier normalerweise nicht leben: Namen wie Mittelsäger, Eis- und Sterntaucher oder Girlitz hört man hier so gut wie nie. Das Besondere ist: Mit dem Mittelsäger, dem Eis- und dem Sterntaucher sind gleich drei Arten vertreten, die wesentlich von Fischen, Krebsen und Fröschen leben. Dahinter steckt eine gute Nachricht: Vater Rhein ist wieder Lebensraum für viele Arten, und sogar der Krefelder Industriehafen ist Jagdrevier für fischfressende Vögel. „Die wissen genau, wo Futter ist“, sagt Peter Malzbender von der Fachgruppe Ornithologie beim Nabu, „in der Natur geht es immer ums Überleben.“ Die Sichtungen sind in der neuen Ausgabe der Nabu-Zeitschrift „Naturspiegel“ verzeichnet, und zwar in der Rubrik „Vogel-Highlights“. Dokumentiert werden Beobachtungen während des Winters.
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