Applaus für Michael Dauth bei seiner Rückkehr nach Neuss

Applaus für Michael Dauth bei seiner Rückkehr nach Neuss

Die Rückkehr von Michael Dauth nach Neuss wurde mit großem Applaus empfangen. Der erfolgreiche Künstler kehrte nach einer längeren Abwesenheit in die Stadt zurück und wurde von seinen Fans herzlich begrüßt. Dauth, der in der Vergangenheit bereits mehrere ausgezeichnete Werke geschaffen hat, plant nun, in Neuss an einem neuen Kunstprojekt zu arbeiten. Die Wertschätzung für sein künstlerisches Schaffen war bei seiner Rückkehr deutlich spürbar, und die lokale Gemeinschaft freut sich darauf, seine zukünftigen Projekte zu sehen. Der Applaus für Michael Dauth war somit ein Ausdruck der Anerkennung und Begeisterung für seine Rückkehr in die Heimatstadt.

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Triumphale Rückkehr: Michael Dauth begeistert mit Mozart und Bruckner in Neuss

Eine fast familiäre Atmosphäre herrschte im sehr gut besuchten Zeughaus anlässlich des ersten diesjährigen NKO-Konzertes. Michael Dauth, der bereits vor 50 Jahren sein erstes Konzert als Solist mit dem Orchester gegeben hat, dessen Konzertmeister war und eine internationale Karriere vorweisen kann, war als Solist des Violinkonzertes A-Dur KV 219 von Wolfgang Amadeus Mozart an seine frühe Wirkungsstätte zurückgekehrt.

Dieses Ereignis wollten sich die Freunde des NKO ebenso wenig entgehen lassen wie Wilhelm Schepping – Gründer und langjähriger Leiter des Orchesters – und Karl Kühling, der von 1988 bis 1999 die orchestralen Geschicke lenkte. Er übergab 1999 den Dirigentenstab an Joachim Neugart.

Meisterliches Konzert: Michael Dauth brilliert im NKO-Konzert mit Mozart und Bruckner

Meisterliches Konzert: Michael Dauth brilliert im NKO-Konzert mit Mozart und Bruckner

Michael Dauth spielte das melodiengesättigte Konzert, das Mozart bereits als 19-Jähriger komponierte und öffentlich vortrug, mit einer auf brillanter Technik fußender Souveränität und Abgeklärtheit des erfahrenen Musikers. Jede mozärtliche Nuance kostete er in nahtlosem Zusammengehen mit dem aufmerksam sekundierenden Orchester liebevoll aus und punktete nur in den werkgerechten Kadenzen mit unauffälliger Virtuosität.

Das Publikum reagierte voller Begeisterung und ruhte nicht eher, bis Solist und Orchester sich zu einer Zugabe überreden ließen: der „Melodie“ von Peter Tschaikowsky.

Frühlingskonzert mit deutscher Erstaufführung und besonderem Gast

Frühlingskonzert mit deutscher Erstaufführung und besonderem Gast

Joachim Neugart, der unaufgeregt, motivierend und sehr genau leitete, wagte im zweiten Teil des Konzertes etwas Besonderes – die Symphonie Nr. 6 A-Dur von Anton Bruckner in einer Kammermusikfassung von Matthias Giesen. Für den Hörer ist es frappierend, dass auch in dieser Besetzung durchaus der volle, symphonische Brucknerklang zu erleben ist.

Das Neusser Kammerorchester und die Solisten präsentierten sich in vorbildlicher Verfassung und bestanden diese ganz andersartige Herausforderung mit Bravour. Das sah auch das mit reichem Beifall dankende Publikum so, das trotz der himmlischen Längen der vier ganz gegensätzlichen Sätze bis zum Schluss gespannt lauschte.

Martin Weiß

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