Kreisliga B: Rurich könnte auf dem Sofa aufsteigen Reescrito en alemán: Kreisliga B: Rurich könnte auf dem Sofa aufsteigen -> Kreisliga B: Rurich kö

In der Kreisliga B gibt es eine Überraschung in Sicht. Der FC Rurich könnte in dieser Saison in die Höhe aufsteigen, wenn die Mannschaft die aktuellen Leistungen fortsetzen kann. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass die Mannschaft aus Rurich mit viel Einsatz und Engagement agiert. Die Tabelle sieht aktuell sehr vielversprechend aus und die Fans haben große Hoffnungen auf einen erfolgreichen Saisonabschluss. Doch noch ist nichts sicher und die kommenden Spiele werden entscheidend für den Erfolg sein. Wir werden die Entwicklung genau beobachten und berichten über die Fortschritte des FC Rurich.

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Kreisliga B: Rurich strebt zum Aufstieg

Während die Spieler von Bayer Leverkusen am Samstag des 29. Spieltags dem Konkurrenten Bayern München gegen den 1. FC Köln die Daumen drückten, haben die Spieler von Germania Rurich möglicherweise ihre eigenen Daumen gedrückt, um nicht auf dem Sofa aufzusteigen.

Fakt ist, dass die Germania ohne eigenes Spiel als Meister und Aufsteiger ins Kreisoberhaus feststehen würde, wenn der SV Golkrath am Sonntag seine Partie gegen Borussia Hückelhoven nicht gewinnt. Sollte Golkrath jedoch siegen, würde die Entscheidung vertagt.

Kreisliga B: Rurich könnte in die Höhe aufsteigen

Kreisliga B: Rurich könnte in die Höhe aufsteigen

Am letzten Spieltag, dem Pfingstmontag, den 20. Mai, ist Golkrath spielfrei, und Rurich wäre mit einem Dreier gegen den SC 09 Erkelenz II am Ziel.

In der Staffel 2 der Kreisliga B hat der SV Adler Effeld praktisch alle Chancen auf Platz eins verspielt. Die Adler liegen nun mit zwei Punkten Rückstand auf Eintracht Kempen auf Platz zwei und spielen nur noch einmal – Kempen noch zweimal.

In der Staffel 3 der Kreisliga B ist die Lage sehr übersichtlich. Tabellenführer SV Breberen und sein einziger Verfolger SV Brachelen (drei Punkte Rückstand) sind dem Restfeld meilenweit enteilt.

Speziell Breberen weist eine Bilanz auf, die fürwahr nicht alltäglich ist: Von den bislang 20 absolvierten Partien haben die Jungs des ehemaligen Oberbrucher Verbandsligaspielers Yustin Finlay 19 gewonnen, haben nur das Hinspiel in Brachelen verloren. Und auch das Torverhältnis spricht mit 109:20 Bände – im Schnitt haben die Breberener also ziemlich genau 5,5 Tore pro Spiel geschossen.

Keine Frage, der SVB ist viel zu stark für diese B-Liga-Staffel und steht unmittelbar vor der Rückkehr ins Kreisoberhaus.

Denn sollte aus der A-Liga auch der Vizemeister in die Bezirksliga aufsteigen (danach sieht es zurzeit stark aus), löst auch der quotientenbeste Vizemeister dieser drei B-Liga-Staffeln das Ticket fürs Kreisoberhaus.

Aktuell weist Brachelen um seinen Spielertrainer Danny Fäuster da einen Quotienten von genau 2,7 auf – meilenweit vor Golkrath (2,38) und Effeld (2,0).

Doch selbst der zweitbeste Zweite kann noch auf die A-Liga hoffen. Denn sollte zusätzlich auch noch die SG Union Würm/Lindern in der Bezirksliga die Klasse halten, würde im Kreisoberhaus noch ein weiterer Platz frei – und den würde dann eben dieses Team einnehmen.

Aller Voraussicht nach speziell Golkrath dürfte da also der SG kräftig die Daumen drücken, dürften auch Golkraths Trainer Daniel Demming und Philipp Mertens bis zum 20. Mai zu ganz großen Würm/Lindern-Fans mutieren.

Martin Weiß

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