Mann attackiert Welt-TV-Reporter vor dem Thüringer Landtag

Ein schockierender Vorfall ereignete sich heute vor dem Thüringer Landtag, als ein Mann einen Welt-TV-Reporter angriff. Der Reporter war vor Ort, um über die aktuellen politischen Entwicklungen in Thüringen zu berichten, als er plötzlich von dem Angreifer attackiert wurde. Die Attacke fand offenbar ohne Vorwarnung statt und sorgte für Aufsehen bei den umstehenden Passanten. Glücklicherweise konnten Sicherheitskräfte schnell eingreifen und den Angreifer überwältigen, bevor größerer Schaden entstand. Der Vorfall wirft ein Licht auf die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Thüringer Landtag und zeigt die zunehmende Aggressivität gegenüber Medienvertretern. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe der Attacke zu klären und den Täter zur Verantwortung zu ziehen.

TVReporter vor dem Thüringer Landtag von Mann attackiert, Angriff auf WeltReporter: Schock in Erfurt während Live-Schalte

Ein Reporter des TV-Senders Welt ist vor dem Thüringer Landtag von einem Mann angegriffen worden. In einer Liveschalte am Freitagmorgen in Erfurt war zu sehen, wie der Angreifer dem Journalisten Steffen Schwarzkopf zuerst gegen den Kopf schlug und ihm dann mit dem Finger gegen das Ohr schnalzte. Ein weiterer Mann ging dazwischen. Die Liveschalte im Nachklapp zum TV-Duell zwischen AfD-Mann Björn Höcke und CDU-Politiker Mario Voigt wurde daraufhin abgebrochen. Die Polizei in Erfurt bestätigte den Vorfall. Sie ermittle wegen des Verdachts auf Körperverletzung und Beleidigung gegen einen 42-jährigen Mann, wie eine Sprecherin sagte. In dem Video ist außerdem zu sehen, wie der Mann einen Mittelfinger in die Kamera hält. Er habe auch auf das Auto der Journalisten gespuckt, so die Polizei weiter. Der Welt-Reporter sei bei dem Vorfall leicht verletzt worden.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nannte den Vorfall auf X - vormals Twitter - „schockierend“ und hoffte auf rasche strafrechtliche Konsequenzen. Auch Thüringens Landtagspräsidentin Birgit Pommer (Linke) verurteilte den Vorfall. Der Deutsche Journalistenverband in Thüringen forderte Strafverschärfungen bei Angriffen auf die Pressefreiheit.