Innenbrand in leerstehendem Industriegebäude in Mönchengladbach

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Innenbrand in leerstehendem Industriegebäude in Mönchengladbach

Am gestrigen Abend kam es in einem leerstehenden Industriegebäude in Mönchengladbach zu einem schweren Innenbrand. Nach Angaben der Feuerwehr brannte es in einem großen Bereich des Gebäudes. Die Feuerwehr wurde gegen 21 Uhr alarmiert und traf mit einem großen Aufgebot an der Einsatzstelle ein. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der komplexen Lage sehr schwierig. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Gebäude. Über die Ursache des Brandes wird noch ermittelt.

Brand in leer stehendem Industriegebäude in Mönchengladbach

Brand in leer stehendem Industriegebäude in Mönchengladbach

Am Freitagabend, 10. Mai, musste die Feuerwehr Mönchengladbach einen Brand in einem leer stehenden Gebäude auf dem ehemaligen Reme-Gelände löschen.

Nach Angaben der Feuerwehr war das Feuer in einem leer stehenden Gebäude auf dem ehemaligen Industriegelände an der Lürriper Straße ausgebrochen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte eine Gebäudehälfte in allen Etagen. Die Rauchwolke war in weiten Teilen der Stadt zu sehen.

Die Feuerwehrleute löschten das Feuer mit einem Trupp im Innenangriff und von außen mit Hilfe einer Drehleiter und drei Strahlrohren. Da bereits große Teile der Zwischendecke und Teile des Daches eingestürzt waren, konnten im weiteren Verlauf die Löscharbeiten nur noch von außen durchgeführt werden.

Aufgrund der Ausbreitung des Feuers musste das Dach des Gebäudes großflächig geöffnet werden, um Glutnester zu erreichen und eine weitere Brandausbreitung zu verhindern. Die Feuerwehr arbeitete mit vier Strahlrohren, um die Flammen einzudämmen und das Gebäude zu sichern.

Der Einsatz konnte nach drei Stunden beendet werden. Das DRK übernahm während dieser Zeit die Versorgung der eingesetzten Kräfte mit Getränken. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.

Die Ursache des Brandes wird derzeit von der Polizei untersucht. Die Lürriper Straße zwischen Neusser Straße und Im Dommer musste für die Löscharbeiten von der Polizei gesperrt werden.

Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Freiwilligen Feuerwehr Einheit Neuwerk, zwei Sonderfahrzeug aus dem Technik- und Logistikzentrum (Holt), ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, das DRK sowie die Polizei und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.

Martin Weiß

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