Titel: FC Bayern gewinnt entspannt bei Tuchels Abschiedsspiel in der Bundesliga

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Titel: FC Bayern gewinnt entspannt bei Tuchels Abschiedsspiel in der Bundesliga

Der FC Bayern München hat am letzten Spieltag der Bundesliga ein überzeugendes 3:2 gegen den VfL Wolfsburg erzielt. Es war das Abschiedsspiel von Trainer Thomas Tuchel, der nach drei Jahren seinen Abschied vom Verein bekannt gab. Trotz der emotionalen Last des Abschieds konnten die Münchner Spieler ihre Konzentration halten und die Partie souverän gestalten. Die Tore von Serge Gnabry, Robert Lewandowski und Corentin Tolisso sicherten den Sieg für die Bayern. Es war ein entspannter Sieg, der den perfekten Abschied für Tuchel bedeutete.

Tuchel feiert Abschiedsspiel mit Sieg: Bayern gewinnt locker gegen Wolfsburg

Thomas Tuchel durfte sich bei seinem Abschiedsspiel als Bayern-Trainer in der Allianz Arena über den erhofften Sieg freuen. Allerdings taugte das leicht und locker herausgespielte 2:0 (2:0) in der Fußball-Bundesliga gegen einen harmlosen VfL Wolfsburg am Sonntag nur bedingt dazu, bei Tuchel und den Münchner Stars den Champions-League-Frust von Madrid zu vertreiben.

Lovro Zvonarek, der 19-jährige Startelf-Debütant, und Leon Goretzka erzielten die Tore für das personell arg dezimierte Bayern-Team um Kapitän Manuel Neuer. Mit dem Erfolg verdrängte der Rekordmeister in der Tabelle den VfB Stuttgart wieder von Platz zwei.

Tuchel sagt Adieu: Bayern gewinnt, aber Titel-Mangel bleibt

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Der 50-jährige Tuchel wird es recht sein. Schon tags zuvor hatte er zu einer Abschiedszeremonie gesagt: Für eine vorzeitige Vertragsauflösung ohne Titel braucht man keine Blumen zu übergeben.

Manuel Neuer, der große Unglücksrabe beim verpassten, neuen Wembley-Finale gegen Borussia Dortmund, verlebte vier Tage nach seinem folgenschweren Patzer beim 1:2 gegen Real Madrid ein weitgehend beschäftigungsloses 500. Bundesligaspiel. Nach 73 Minuten war für Neuer Feierabend - ihn löste Bundesliga-Debütant Daniel Peretz im Tor ab.

Eine offizielle Verabschiedung von Tuchel vor dem Anpfiff gab es in der ausverkauften Arena überraschend nicht. Begründung: Es geht immerhin noch um die Vizemeisterschaft. Das Tuchel-Servus soll aber nach dem letzten Saisonspiel bei der TSG Hoffenheim gebührend nachgeholt werden, wie der Stadionsprecher extra durchsagte.

Dem 50-jährigen Tuchel wird es recht sein. Schon tags zuvor hatte er zu einer Abschiedszeremonie gesagt: Für eine vorzeitige Vertragsauflösung ohne Titel braucht man keine Blumen zu übergeben.

Udo Mayer

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