Robert Menasse: Solche Dummheit hätte ich Habeck nicht zugetraut
Die neueste Kontroverse um den österreichischen Schriftsteller Robert Menasse dreht sich um eine Äußerung, die er über den deutschen Politiker Robert Habeck gemacht hat. In einem Interview äußerte Menasse seine Überraschung über angebliche Dummheit von Habeck, die er ihm nicht zugetraut hätte. Diese Aussage sorgt für Aufsehen und Diskussionen in den Medien. Menasse, bekannt für seine politischen Ansichten und literarischen Werke, steht nun im Mittelpunkt der Kritik. Die Reaktionen auf seine Bemerkung sind gemischt, wobei viele seine Worte als respektlos und unangebracht empfinden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Kontroverse weiterentwickeln wird.
Robert Menasse signiert grüne Bücher in Brüssel und diskutiert Europapolitik bei Abendessen
Seine Finger sind grün. Er hat den Tag auf der Buchmesse verbracht und unzählige Exemplare der französischen Übersetzung seines zweiten Europaromans „Die Erweiterung“ signiert. Robert Menasse nutzt dafür einen Füllfederhalter, Farbe: grün.
Wiener Autor Menasse begeistert von multikulturellem Brüssel und kritisiert Heimatstadt Wien
Es ist der erste Sommerabend in der Hauptstadt, Anfang April, in den Straßencafés trinken die Brüsseler Bier. Er hat in einer Brasserie am Fuße des Berlaymont-Gebäudes reserviert, dem Sitz der EU-Kommission. Der Abend mit dem Wiener Schriftsteller wird intensiv und beginnt draußen, wo man noch rauchen darf.
Robert Menasse äußerte sich begeistert über Brüssel: Brüssel ist für mich ein Beispiel, wie stressfrei und anregend verschiedene Kulturen und Sprachen zusammenleben können. Es ist ein europäisches Labor.
Über seine Heimatstadt Wien äußerte sich Menasse kritisch: Die Wiener Bürger rennen in Loden herum, wie Stadtförster und Cityjäger, ein antiurbanes städtisches Bürgertum, das Blasmusik zur Leitkultur erklärt, das ist ganz verrückt für eine Stadt.
Er fügte hinzu: Vielleicht ist gerade das Heimat: wo man mehr versteht und sich schneller aufregt.
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