Suche nach vermisstem Arian aus Bremervörde weiter ohne Erfolg
Die Suche nach dem seit Tagen vermissten Arian aus Bremervörde bleibt erfolglos. Trotz intensiver Bemühungen der Einsatzkräfte und freiwilliger Helfer konnte der vermisste Junge bisher nicht gefunden werden. Die Polizei und die Rettungsdienste haben ihre Suchaktionen in der Region um Bremervörde fortgesetzt, um Arian zu finden. Doch bislang blieb jede Spur erfolglos. Die Bevölkerung wird weiterhin gebeten, bei der Suche nach Arian zu helfen.
Suche nach vermisstem Arian aus Bremervörde weiter ohne Erfolg
Die Suche nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde bleibt erfolglos. Nach einer erneuten Suche in Niedersachsen am Donnerstag gibt es keine neuen Hinweise auf den vermissten Jungen. Die Polizei hat den Fluss Oste abgesucht, aber keine heiße Spur gefunden.
Hunderte Hinweise, aber keine heiße Spur
Die Ermittlungsgruppe hat Hunderte Hinweise erhalten, aber keine davon hat zu einem Durchbruch geführt. Die Polizei hat die Befragung von Menschen in mehreren Ortschaften in der Nähe von Arians Heimatdorf Bremervörde-Elm durchgeführt, aber keine neuen Erkenntnisse gewonnen.
Die Suche nach Arian wird fortgesetzt, aber es gibt keine neuen Planungen für die kommenden Tage. Die Ermittlungsgruppe bleibt am Ball und arbeitet weiter, um den Jungen zu finden.
Erneute Suche am Donnerstag
Am Donnerstag fuhren Einsatzkräfte auf Booten den Fluss Oste ab, auch mehrere Suchhunde waren im Einsatz. Ein Hubschrauber flog den Fluss ab. Außerdem standen Taucher bereit, die die Polizei hätte einsetzen können. In der Nähe der Oste, einem Nebenfluss der Elbe, hatten Ermittler Fußspuren gefunden, die der kleine Autist wahrscheinlich hinterlassen hat.
Die Suche hatte sich auch auf einige Gemeinden entlang der Oste konzentriert. Nach Estorf sind es knapp acht Kilometer zu Fuß von Arians Wohnort, nach Kranenburg etwas mehr als elf Kilometer. Ermittlerteams und die Bereitschaftspolizei wollten dort bei Anwohnern klingeln und sie nach Auffälligkeiten fragen.
Schreibe einen Kommentar