Das Treppenprogramm der Evangelischen Kirche startet am 24. Mai 2024

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Das Treppenprogramm der Evangelischen Kirche startet am 24. Mai 2024

Die Evangelische Kirche freut sich, die nächste Etappe ihres Treppenprogramms anzukündigen, das am 24. Mai 2024 starten wird. Dieses Programm, das sich auf die Stärkung der gemeindlichen Arbeit konzentriert, hat zum Ziel, die geistliche Entwicklung der Gemeindemitglieder zu fördern und die Sozialkompetenz der Kirchengemeinden zu stärken. Durch eine umfassende Ausbildung und praxisnahe Unterstützung möchten wir die Kirchengemeinden darin unterstützen, ihre sozialen Aufgaben noch effektiver wahrzunehmen. Wir freuen uns auf den Beginn dieses wichtigen Projekts!

Kultur auf den Stufen: Evangelische Kirche startet Treppenprogramm am Mai

Auf den ersten Blick haben Mettmann und Verona nicht viele Gemeinsamkeiten. Wer aber hiesiger Stadtkenner ist und das Stufenensemble vor der Evangelischen Kirche an der Freiheitstraße kennt, fühlt sich – scheint noch dazu die Sonne lieblich – an eben diese italienische Stadt erinnert. An die einzigartige Atmosphäre auf den Steinstufen der Arena will Pfarrer Jürgen Artmann jetzt mit einem neuen Kleinkunstkonzept anknüpfen, dem Treppenhausprogramm.

Zu Jahresbeginn setzten der Pfarrer und die Mitglieder des Presbyteriums sich zusammen und feilten an Terminangeboten. Und weil es das Format „Kultur im Treppenhaus“ bereits sehr erfolgreich gab, es aber in der Corona-Pandemie „vollständig zum Erliegen kam“, wie Jürgen Artmann informiert, sollte die grundsätzliche Idee reaktiviert werden. „Kultur ist ein weiter Begriff“, führt er aus, „und klingt so schnell nach Großem. Wir aber wollen auch die Kleinkunst fördern.“

Der Auftakt ist Freitag, 24. Mai. Dann gibt es „Treppen-Musik unter freiem Himmel. Zwei Bands präsentieren Gecovertes, Rock und Pop für gute Laune. „Den hoffentlich lauen Maiabend eröffnet die Gruppe „Omega“, wie sich einige von Schlagwerker Wolfgang Wölke betreute junge Leute nennen, um 18.30 Uhr. Um 19.30 Uhr übernimmt „Sancold“ das Programm. Die Musiker von „Sancold“ sind Studierende, die in Mettmann groß geworden sind und sich immer wieder auch in ihrer alten Heimat für einen Auftritt treffen, erzählt Jürgen Artmann über Auftritte beim Heimatfest oder beim Blotschenmarkt.

Er selbst übrigens spielt mit Pfarrkollegen in der Formation „Laut und Lästig“ – der Name stammt von Pfarrkollege Bertold Stark. „Vielleicht treten wir mal als Vorgruppe auf“, vor allem soll mit dem neuen Format jungen Leute eine Bühne und Plattform geboten werden. „Nicht nur aufs Genre Musik beschränkt, sollen alle Formate hier ihren Platz finden“, heißt die Kirche kulturaffine aller Art herzlich willkommen.

Für Getränke wird Donnerstag ausreichend gesorgt sein. „Wie in Verona können die Besucherinnen und Besucher ihre Speisen mitbringen“, soll ein Picknick für alle stattfinden. Der Einritt entfällt zugunsten einer Spende. Nach der Deckung der Kosten geht der Erlös an die Maria-Nenninghoven-Stift für die Unterstützung von Kindern und Familien.

Treppenmusik und Gecovertes: Evangelische Kirche lädt zum neuen Kleinkunstprogramm am Mai

Treppenmusik und Gecovertes: Evangelische Kirche lädt zum neuen Kleinkunstprogramm am Mai

Die Evangelische Kirche lädt zum neuen Kleinkunstprogramm ein, das am 24. Mai startet. Mit dem Treppenhausprogramm soll eine Bühne und Plattform für junge Leute und alle Formate geschaffen werden. Die Musikbands „Omega“ und „Sancold“ werden bei der Eröffnung aufspielen. Die Kirche freut sich auf eine kulturaffine Veranstaltung und lädt alle herzlich ein.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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