2:0 in Essen: SV Budberg rückt dem Klassenerhalt immer näher
Der SV Budberg nähert sich unaufhaltsam dem Klassenerhalt. Mit einem überzeugenden 2:0-Sieg in Essen zeigt die Mannschaft erneut ihre Stärke und Durchsetzungskraft. Die Spieler zeigten eine hervorragende Leistung und bewiesen, dass sie fest entschlossen sind, in der Liga zu bleiben. Dieser Sieg bringt den SV Budberg einige wichtige Punkte näher an das Ziel des Klassenerhalts heran. Die Fans des Vereins können zuversichtlich in die Zukunft blicken, da das Team kontinuierlich seine Leistung steigert und sich als ernstzunehmender Gegner präsentiert. Es bleibt spannend, wie sich der SV Budberg in den kommenden Spielen weiterentwickeln wird.
SV Budberg auf dem Weg zum Klassenerhalt nach Sieg in Essen
Durch den 2:0 (1:0)-Sieg beim ESC Rellinghausen ist der SV Budberg dem Klassenerhalt in der Fußball-Landesliga erneut ein großes Stück nähergekommen. Trainer Tim Wilke wechselte am Sonntag wie angekündigt sechsmal durch. Fynn Eckhardt und Moritz Paul erzielten die Tore. Es war das Duell zweier formstarken Teams. Der SVB hatte vier Tage nach dem 5:0-Kantersieg gegen Hönnepel-Niedermörmter in Essen nur ein Ziel: dem Klassenerhalt wieder ein Stück näher zu kommen. Das gelang dem Aufsteiger dank des überzeugenden Erfolgs.
SV Budberg siegt gegen ESC Rellinghausen und rückt Klassenerhalt näher
Der SVB kam in einer guten Anfangsphase nach einem ruhenden Ball von Felix Weyhofen aus dem rechten Halbfeld zum ersten Mal gefährlich vor das Tor der Essener. Warnke köpfte die Kugel auf den Querbalken (10.). Budberg kombinierte sich des Öfteren stark über die Außen durch, Weyhofen schoss Keeper Patrick Hollenbeck von links fast durch die Beine (19.). Der ESC versuchte es in der ersten Halbzeit zweimal aus der Distanz. Marc Anders musste sich bei einem Schuss von Ezekiel Adebisi ganz lang machen (20.), Julian Gaulke scheiterte wenig später aus ähnlicher Entfernung an der Latte.
Die Budberger überholten Rellinghausen und stehen nun auf Platz sechs nur zwei Zähler entfernt von Rang vier, den der VfB Speldorf belegt. Dass wir am 13. April überhaupt darüber sprechen müssen, ob wir den Taschenrechner noch anwerfen müssen, sagt schon viel aus. Wir sind total auf Kurs und genießen es, jetzt ohne Druck in die Derbys gegen Scherpenberg und Lintfort gehen zu können. Das ist für uns ein großer Erfolg, sagte Wilke mit Stolz in der Stimme.
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