Rhein Fire: Warum spielte Kwofie gegen Köln überhaupt nicht und Sagne nur kurz

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Rhein Fire: Warum spielte Kwofie gegen Köln überhaupt nicht und Sagne nur kurz

Im letzten Spiel der Rhein Fire gegen den 1. FC Köln sorgten zwei Personalia für Verwirrung. Kwofie, der sonst so wichtige Spieler, fehlte komplett in der Startelf, während Sagne nur einen kurzen Einsatz erlebte. Die Frage nach den Gründen für diese Entscheidungen des Trainers bleibt bislang unbeantwortet. Doch was steckt wirklich dahinter? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten gemacht und wollen Ihnen die Hintergründe dieser Entscheidungen näher bringen.

Kwofie fehlt bei der Partie gegen Köln - Rhein Fire klärt über den Grund auf

Harlan Kwofie, eines der Gesichter von Rhein Fire, fehlte überraschend bei der Auftaktveranstaltung gegen die Cologne Centurions. Der Grund dafür war ein Beinproblem, wie Head Coach Jim Tomsula bestätigte. Wir haben entschieden, ihm noch ein bisschen mehr Zeit zu geben, sagte Tomsula.

Kwofie, der einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat, ist ein wichtiger Spieler für Rhein Fire und gilt als einer der besten Wide Receiver in der European League of Football.

Sagne und Kwofie: Warum fehlten die Stars des Rhein Fire bei der Auftaktveranstaltung?

Sagne und Kwofie: Warum fehlten die Stars des Rhein Fire bei der Auftaktveranstaltung?

Neben Kwofie fehlte auch Sebastien Sagne, der eigentlich in die Fußstapfen von Anthony Mahoungou treten sollte. Stattdessen spielte er nur in den letzten Minuten des Spiels. Head Coach Jim Tomsula erklärte, dass die Receiver-Rotation simpel war, wie sie für das Spiel gegen Köln richtig war. Welche Spieler auf dem Feld stehen, ändert sich jede Woche mit dem Gegner und was wir glauben, tun zu müssen, sagte Tomsula.

Sagne stand bis spät im letzten Viertel am Seitenrand und kam erst dann aufs Feld, als der Quarterback Rohat Dagdelen hieß. Von ihm war mehr als ein Fehlstart, der fünf Yards kostete, nicht zu sehen.

Das Ziel bleibt, dass Sagne bald mehr spielt und Leistung bringt. Denn eines ist klar: Der Kaderplatz für einen europäischen Spieler ist nicht für einen Bankdrücker gedacht.

Rhein Fire spielte oft mit nur zwei Receivern, und die hießen dann Justin Schlesinger und Kelvin McKnight. Kam ein dritter dazu, war das entweder Bryan Winter oder Max Siemssen. Zudem wurden die Tight Ends Tim Sauerland und Florian Eichhorn mehr im Passspiel eingesetzt.

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Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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