Ein glückliches Ende für ein Seeadler-Küken
Der Vorsitzende des Nabu-Kreisverbandes Wesel, Peter Malzbender, ist konsterniert. Nach langer Suche hat er endlich ein geeignetes Seeadler-Paar auf einer fernen Ostseeinsel gefunden, das den halbwüchsigen Halbwaisen aufnehmen wird. Das Küken war als Jungtier in der Greifvogelstation des Nabu in Wesel aufgepäppelt worden.
Das Seeadler-Küken, das in Xanten gerettet wurde, hat nun ein neues Zuhause gefunden. Doch die Freude über das glückliche Ende wird von Bestürzung überschattet. Denn in der Nähe des Fundortes des Kükens hätte sich weiterer Seeadler-Nachwuchs einstellen können. Leider wurde dies mutwillig unterbunden.
Ein Happy-End für das Seeadler-Küken
Der Nabu-Vorsitzende Peter Malzbender ist erleichtert, dass das Seeadler-Küken endlich ein neues Zuhause gefunden hat. Die Suche nach einem geeigneten Pflegeeltern-Paar war lang und mühsam. Doch nun kann das Küken in einem neuen Zuhause aufwachsen und sich entwickeln.
Leider wird die Freude über das glückliche Ende getrübt durch die Erkenntnis, dass sich in der Nähe des Fundortes weitere Seeadler-Küken hätten entwickeln können. Doch durch die mutwillige Unterbindung dieser Entwicklung wurde dies verhindert.
Der Nabu setzt sich weiterhin für den Schutz der Seeadler und ihrer Lebensräume ein. Die Arbeit des Nabu ist wichtig für den Erhalt der Artenvielfalt. Wir bitten alle, die sich für den Schutz der Natur einsetzen, um Unterstützung.
Das Seeadler-Küken aus Xanten hat nun eine zweite Chance und wird in seinem neuen Zuhause aufwachsen können. Wir wünschen ihm alles Gute!
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