Die Sommersonnenwende: Der längste Tag des Jahres
Die Sommersonnenwende markiert nicht nur den längsten Tag des Jahres, sondern auch den Sommeranfang. Doch was ist die Sommersonnenwende eigentlich und warum ist sie so besonders?
Was ist die Sommersonnenwende?
Die Sommersonnenwende ist der Zeitpunkt, an dem die Sonne ihren höchsten Stand über dem Horizont erreicht. Es ist der astronomisch beziehungsweise kalendarisch definierte Beginn des Sommers. Obwohl Meteorologen bereits am 1. Juni vom Sommeranfang sprechen, ist die Sommersonnenwende ein wichtiger Meilenstein im Jahr.
Wann ist die Sommersonnenwende?
Die Sommersonnenwende fällt in der Regel auf den 21. Juni, manchmal auch auf den 22. Juni. Der 21. Juni ist jedoch das häufigste Datum. Im Jahr 2024 wird die Sommersonnenwende wieder auf den 21. Juni fallen.
Was macht die Sommersonnenwende besonders?
Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres – damit aber auch die Datumsgrenze, nach der die Tage wieder kürzer werden. Dieses Ereignis wird seit Jahrhunderten gefeiert und ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur vieler Länder.
Welche Bräuche gibt es?
Typische Bräuche sind die Anzündung großer Feuer, die auch Johannisfeuer genannt werden. Im englischen Stonehenge versammeln sich jedes Jahr tausende Menschen, um das Ereignis zu zelebrieren. In Finnland, Dänemark und Norwegen gehört die Sommersonnenwende zu den wichtigsten Feiertagen im Jahr. Es gibt viele Fackelumzüge und oftmals wird gemeinsam festlich gespeist.
Die Sommersonnenwende ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur vieler Länder und wird von vielen Menschen gefeiert. Obwohl die Meteorologen bereits am 1. Juni vom Sommeranfang sprechen, ist die Sommersonnenwende ein wichtiger Meilenstein im Jahr.
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