Die Stadt Dinslaken wurde kürzlich von einem schweren Unwetter heimgesucht, das zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen führte. Die heftigen Regenfälle und Sturmböen sorgten für chaotische Zustände in der Region, wobei vor allem die Feuerwehrkräfte im Dauereinsatz standen. Unter den Notfalleinsätzen wurde auch ein Rollerfahrer verletzt, der aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen zu Sturz kam. Dieser Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die von Unwettern ausgehen und die Wichtigkeit der schnellen und effektiven Reaktion der Rettungskräfte. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, bei Unwetterwarnungen besonders vorsichtig zu sein und sich an die Sicherheitsempfehlungen zu halten, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden.
Unwetter in Dinslaken: Feuerwehr im Einsatz - Rollerfahrer verletzt - Baum stürzt auf Auto
Die am Montagnachmittag auch über das Gebiet der Stadt Dinslaken hinwegziehende Unwetterfront hat zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr geführt. Wie diese am Abend berichtete, alarmierte die Kreisleitstelle Wesel die Feuerwehr erstmals gegen 15.50 Uhr. Im Ortsteil Oberlohberg war ein Baum auf ein abgestelltes Auto gestürzt und hatte daran einen Sachschaden verursacht.
Rasch folgten weitere unwetterbedingte Einsätze wie umgestürzte Bäume oder Äste, Dachziegel und Fassadenteile, die auf Verkehrsflächen zu stürzten drohten. Ein Rollerfahrer wurde durch herabstürzendes Geäst leicht verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst der Feuerwehr versorgt und zur weiteren Untersuchung in ein Dinslakener Krankenhaus transportiert.
In der Nähe des Bahnhofs wurde die Oberleitung der Bahn durch umstürzende Bäume beschädigt. Auch hier übernahm die Feuerwehr in Absprache mit Fachkräften der Deutschen Bahn AG notwendige Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Im Verlauf waren insgesamt 59 Einsatzkräfte aus allen Löschzügen und dem Rettungsdienst im Einsatz. Sie arbeiteten insgesamt 17 Einsätze ab. Die unwetterbedingte Einsatzlage war gegen 21 Uhr beendet.
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