Rückbau der Trabrennbahn in Dinslaken approaching completion - Bauschutt wird recycelt
Die Rückbauarbeiten an der ehemaligen Trabrennbahn in Dinslaken gehen zügig voran. Nachdem der Abbruch der Anlage im vergangenen Jahr begann, wird nun der Endspurt eingeläutet. Die Stadt Dinslaken und die beauftragten Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, den Rückbau schnellstmöglich abzuschließen, um die Fläche für zukünftige Nutzungen freizumachen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Recycling von Bauschutt, um den Umweltaufwand möglichst gering zu halten.
Rückbau der Trabrennbahn in Dinslaken nahezu abgeschlossen
Voraussichtlich bis spätestens Ende August werden die Rückbauarbeiten auf dem Gelände der Trabrennbahn abgeschlossen sein. Die DIN FLEG mbH und die Stadt Dinslaken haben dies bekannt gegeben.
Ab der kommenden Woche (ab 15. Juli 2024) steht die Aufbereitung des angefallenen Bauschutts im Mittelpunkt der Arbeiten. Im Zuge der Nachhaltigkeit und zur Schonung von Ressourcen wird der Bauschutt vor Ort mithilfe einer mobilen Brechanlage gebrochen.
„Diese Maßnahme ermöglicht die Wiederverwendung des gebrochenen Materials für die geplante Quartiersentwicklung auf dem Gelände der Trabrennbahn“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt.
Umweltschutz im Vordergrund
Die Entscheidung für die lokale Aufbereitung sei unter Berücksichtigung von Umweltaspekten getroffen und im Vorfeld beim Immissionsschutz des Kreises Wesel angemeldet worden, um potenzielle Lärm- und Staubimmissionen zu minimieren.
Neue Wohnprojekte auf dem Trabrennbahn-Gelände
Das Trabrennbahn-Gelände bietet Platz für innovative Wohnprojekte. Seit Oktober 2023 wurden auf dem Areal der Trabrennbahn bereits die Rückbauarbeiten der Bestandsgebäude durchgeführt.
Die Durchführung dieser Maßnahmen markiere einen bedeutenden Fortschritt für die geplante Entwicklung des Quartiers auf dem ehemaligen Trabrennbahn-Gelände, heißt es in der Mitteilung.
Indem der Bauschutt möglichst ressourcenschonend aufbereitet werde, übernehme man Verantwortung für die Zukunft. „Als Verantwortliche entschuldigen wir uns bei den Anwohner*innen für die Unannehmlichkeiten durch die Rückbauarbeiten, bei denen der Fokus auch auf nachhaltigem Handeln liegt“, schreibt die Stadt.
Die Martinikirmes 2024 wird mit neuen Attraktionen auftrumpfen können. Im November in Dinslaken.
Schreibe einen Kommentar