BMW Open: Jannik de Bruyn langjähriger bester deutscher Tennisspieler
Die Tenniswelt feiert einen neuen Rekord! Beim diesjährigen BMW Open in München machte sich Jannik de Bruyn zum langjährigen besten deutschen Tennisspieler. Der 25-Jährige aus Hamburg sicherte sich mit seinem Sieg den ersten Platz in der Rangliste der deutschen Tennisspieler. Dieser Erfolg ist nicht nur ein Zeichen seiner harten Arbeit und Disziplin, sondern auch ein Beweis seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten auf dem Tennisplatz. Die Fans feiern diesen großen Erfolg des deutschen Tennis-Talents und sind gespannt auf seine Zukunft im Tennis.
De Bruyn holt Platz bei den BMW Open - Eine Atempause nach dem erfolgreichen Saisonabschnitt
Die vergangenen Wochen und Monate waren ereignisreich für Jannik de Bruyn. Sportlich sprang er auf einmal an die Spitzenplätze der Golfszene heran, führte zwischenzeitlich die renommierten European Open in Hamburg an (landete am Ende auf einem geteilten 18. Platz) und holte bei den Italien Open mit Rang drei seinen ersten Podestplatz auf der DP World Tour, der höchsten europäischen Turnierserie.
Daneben stand er plötzlich für Interviews vor der TV-Kamera und erfreute sich auch insgesamt einer höheren öffentlichen Aufmerksamkeit. Es war zuletzt also viel los und neu im Leben des 24-Jährigen.
Ein Lieblingsturnier mit Höhen und Tiefen
Entsprechend merkte de Bruyn nun bei den BMW Open in München, dass er „etwas platt“ ist. Und das ausgerechnet bei seinem „Lieblingsturnier“, wie der Mönchengladbacher immer wieder betont. Denn das Event beim Golfclub München Eichenried ist das größte professionelle Golfturnier in Deutschland.
In diesem Jahr bestritt dort die deutsche Golf-Ikone Bernhard Langer sein letztes Turnier auf der DP World Tour, was eines der dominierenden Themen der vier Turniertage wurde.
Eine solide Leistung und eine Pause
Zumindest sollte jedoch der Cut gelingen, also der Spring ins Feld für die letzten beiden Turniertage. Und diese Vorgabe setzte de Bruyn letztendlich souverän um – anders als der 66-jährige Langer, der nach zwei Turniertagen ausschied.
Als bester deutscher Starter ging de Bruyn dann sogar in den Finaltag, lag nach einer 69er-Runde auf dem Par-72-Kurs auf dem geteilten Rang 21. Mit einer 72er-Runde am letzten Tag rutschte er dann noch auf den geteilten 27. Platz ab.
„Ich war an allen vier Tagen immer zwischen Position 20 und 30 platziert. Das spiegelt auch meine Leistung wider. Es war ein solides Wochenende – nicht mehr, aber auch nicht weniger“, so de Bruyn zu seinem Fazit des Turniers.
„Ich freue mich auf eine Pause, um ein bisschen zu generieren und die Akkus wieder aufzuladen. Es war aber ein tolles Wochenende, um diesen Saisonabschnitt abzuschließen“, sagt de Bruyn.
Nun geht es in eine Auszeit, erst ab August stehen wieder Turniere auf der zweitklassigen Challenge Tour sowie der DP World Tour für den Gladbacher an. Danach läuft die Saison noch rund zwei Monate.
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