A3-Rastplatz bei Bad Honnef: Tatwaffe beschädigt Mann lebensgefährlich - Polizei ermittelt
Am Rastplatz an der Autobahn A3 bei Bad Honnef ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schockierendes Verbrechen: Ein unbekannter Täter verletzte einen Mann mit einer Tatwaffe lebensgefährlich. Die Polizei hat umgehend Ermittlungen aufgenommen, um den Täter zu ermitteln und das Motiv des Verbrechens zu klären. Laut ersten Erkenntnissen wurde der Mann bei einem gewalttätigen Überfall verletzt. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise, um den Fall aufzuklären. Die Bevölkerung wird gebeten, sich bei verdächtigen Beobachtungen an die Polizei zu wenden. Weitere Informationen werden nach Bekanntwerden sukzessive veröffentlicht.
Messerangriff auf Rastplatz: Mann lebensgefährlich verletzt, Polizei ermittelt
Ein Mann ist am Mittwochabend auf einem Rastplatz an der A3 lebensgefährlich verletzt worden. Der 51-Jährige wurde von einer unbekannten Person auf dem Rasthof Logebachtal angegriffen, wie die Polizei mitteilte.
Bei dem Angriff eilte seine 50 Jahre alte Ehefrau hinzu, die auch verletzt wurde. Einsatzkräfte der Polizei stehen am Tatort an einem Rastplatz an der Autobahn 3 bereit.
Der Schwerverletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Der Täter sei geflüchtet. Über das Motiv hinter der Tat und was über die flüchtige Person bekannt ist, führte die Polizei zunächst nicht weiter aus.
Die Ermittlungen der Polizei laufen derzeit auf Hochtouren. Die Beamten versuchen, den Täter zu ermitteln und das Motiv des Angriffs zu klären. Bisher liegen keine Hinweise auf die Identität des Angreifers vor.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer am Mittwochabend auf dem Rasthof Logebachtal Zeuge des Angriffs wurde oder Hinweise auf den Täter hat, soll sich bitte bei der Polizei melden.
Wir werden über den Verlauf der Ermittlungen weiter berichten.
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