Fortuna Düsseldorf: Diese sind die Gegner für die vier Freispiele

Fortuna Düsseldorf: Diese sind die Gegner für die vier Freispiele

In der aktuellen Saison 2022/23 der 2. Bundesliga hat der Fortuna Düsseldorf insgesamt vier Freispiele erhalten. Nun sind die Gegner für diese Spiele bekannt. Die Rheinländer müssen sich in den kommenden Wochen auf vier anspruchsvolle Aufgaben vorbereiten, um ihre Chance auf den Aufstieg in die Bundesliga zu wahren.

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Fortuna Düsseldorf: Vier Freispiele in der neuen Saison - diese sind die Gegner

Vor etwas mehr als einem Jahr präsentierte Fortuna-Boss Alexander Jobst in einer Arena-Loge ein revolutionäres Geschäftsmodell namens Fortuna für alle. Ziel des Projekts ist es, den Fans auf lange Sicht einen kostenlosen Zugang zu allen Heimspielen zu ermöglichen.

Jetzt, nach dem ersten Projektjahr mit drei Gratisspielen gegen den 1. FC Kaiserslautern, den FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig, gibt es in der neuen Saison vier kostenfreie Partien. Die Gegner sind der Hamburger SV, die SV Elversberg, der SV Darmstadt 98 und Preußen Münster.

Langfristige Verträge mit großen Partnern

Fortuna-Boss Alexander Jobst betont, dass die Langfristigkeit ihrer Verträge mit großen Partnern wie der Targobank, Hewlett Packard Enterprise, Adidas, 11teamsports und der Metro außergewöhnlich für die Zweite Liga ist. Wir glauben, mit ,Fortuna für alle' einen Weg eingeschlagen zu haben, der uns ein Merkmal gibt, mit dem sich Partner begeistern lassen.

Drei Gratisspiele in der Pilotphase

In der Pilotphase des Projekts gab es drei Gratisspiele gegen den 1. FC Kaiserslautern, den FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig. Fortuna-Boss Alexander Jobst ist zufrieden mit dem Ergebnis und verkündet, dass in der neuen Saison vier solcher kostenloser Partien folgen werden.

Wir haben die über die neuen Freispiele mit den Partnern, mit Mitgliedern und Fans, aber auch intern entschieden, erläutert Jobst. Am Ende haben wir den Wunsch der Partner nach einem Top-Spiel wie gegen den HSV genauso berücksichtigt wie den Wunsch der Mitglieder und Fans, einen Gegner wie Elversberg auszuwählen, der möglicherweise weniger Auswärtsfans mitbringt.

Ziele für die Zukunft

Fortuna-Boss Alexander Jobst stellt fest, dass der Weg, den der Klub eingeschlagen hat, funktioniert. Wir haben eine Mitgliederbefragung gemacht, und 70 Prozent aller Teilnehmer sagen, dass Fortuna in einem besseren Licht dasteht als vorher und sind überzeugt von dem Projekt.

Das große Ziel bleibt, den Klub für die Zukunft solide aufzustellen und den Anschluss an die Bundesliga-Klubs zu schaffen. Ein schmaler Grad, betont Jobst. Aber genau deswegen haben wir ,Fortuna für alle' umgesetzt. Alles braucht seine Zeit, wir glauben aber an unseren Weg und werden im kommenden Jahr genau so weitermachen.

Historische Einigung mit der Stadt

Mit der Stadt zeichnet sich eine historische Einigung ab. Wir haben mit D.Live eine Vereinbarung getroffen, was originäre Rechte aus dem Stadion angeht: Liefer-, Ausschank-, Digitalisierungs- und Zugangskontrollrechte, berichtet Jobst. Diese Rechte wollen wir künftig gemeinsam vermarkten, sodass wir erstmals Zugang zu diesen Rechten haben und zudem in der neuen Saison erstmals auch an den Cateringerlösen partizipieren.