Schwimmen, Springen, Wasserball - das gibt es für die Olympischen Spiele zu wissen
Die Olympischen Spiele stehen bevor und die Erwartungen sind groß. Viele Athleten haben sich auf die Wasserdisziplinen vorbereitet, um ihre Medaillen zu erringen. Doch was gibt es über Schwimmen, Springen und Wasserball zu wissen, um die kommenden Wettkämpfe bestmöglich zu verstehen? In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Regeln, die Disziplinen und die Favoriten auf die begehrten Medaillen. Von der Technik im Kunstspringen bis hin zu den Strategien im Wasserball, wir bereiten Sie auf die aufregenden Wettkämpfe vor.
Pariser OlympiaSpektakel: Schwimmen, Springen und Wasserball - was gibt es zu wissen?
Die Olympischen Spiele in Paris
Die Olympischen Spiele in Paris locken mit ihren Stadien vor malerischen Kulissen. Das Freiwasserschwimmen in der Seine, vorbei an einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, soll nur einer dieser Höhepunkte sein.
34 Sportlerinnen und Sportler aus dem Deutschen Schwimm-Verband haben sich für die Disziplinen Beckenschwimmen, Freiwasserschwimmen und Wasserspringen, umgangssprachlich auch Turmspringen genannt, qualifiziert. Die Kunstschwimmen-Mannschaft, bekannt als Synchronschwimmen, und die Wasserballmannschaften konnten sich leider nicht für Paris qualifizieren.
Schwimmen
Der Schwimmsport ist seit den Olympischen Spielen 1896 in Athen Teil der Olympischen Spiele der Neuzeit. Doch erst in Stockholm 1912 kamen die Frauenwettkämpfe hinzu. Ende Juli starten die Schwimmwettkämpfe in Paris.
Schwimmen bei Olympia - Das müssen Sie wissen
Bei all der Planung kann es dennoch sein, dass einige der Wettkämpfe verschoben werden müssen. Was dahinter steckt, welche Wettkämpfe es in Paris geben wird und welche Athletinnen und Athleten für Deutschland starten, lesen Sie hier.
Kunstschwimmen
Schwimmen bei Olympia – Das müssen Sie wissen
Kunstschwimmen - Der Sport hinter den Choreografien
Auch wenn die, meistens Schwimmerinnen, ihre Choreografien beim Kunstschwimmen aussehen lassen, als gäbe es nichts Leichteres und ein wenig wie schwebende Feen dabei wirken, steckt jede Menge Kraft dahinter. Hohe körperliche Leistungen unter Luftmangel, rhythmisches Musikgefühl und Beweglichkeit sind gefordert.
Der geläufigere Begriff Synchronschwimmen umfasst nicht die Vielfalt dieses Sports wie der korrekte Name Kunstschwimmen. Wie dieser Sport bewertet wird, welche zwei Neuerungen es in Paris gibt und welche Nationen sich für die Wettkämpfe qualifiziert haben, lesen Sie hier.
Wasserspringen
Das Wasserspringen ist seit den Olympischen Spielen 1904 in St. Louis Teil der Wettbewerbe. Da neben dem Sprung von der Plattform des Zehn-Meter-Turms auch Wettkämpfe auf dem Drei-Meter-Brett ausgetragen werden, ist Turmspringen nur eine umgangssprachliche Bezeichnung für das Wasserspringen.
Synchronschwimmen bei Olympia – Das müssen Sie wissen
In Paris wird es bei den Olympischen Spielen acht Disziplinen im Wasserspringen geben. Die Springerinnen und Springer können Sprungtyp, Schwierigkeitsgrad und Reihenfolge ihrer Sprünge frei wählen. Wie die Bewertung dabei ist, welche Athletinnen und Athleten sich für Paris qualifiziert haben und mehr Hintergrundinformationen über die Sportart, finden Sie hier.
Wasserball
Wasserball ist ein Sport, der Körperkontakt zu den Gegnern erlaubt und bei dem es deshalb auch schon mal rauer zugeht. Die Athletinnen und Athleten benötigen Kraft, Ausdauer und strategisches Denken.
Wasserball bei den Olympischen Spielen – das müssen Sie wissen
Dass Wasserball in vier Viertel je acht Minuten gespielt wird, wissen vielleicht noch einige Menschen. An England, Schottland, Rugby und Fußball denkt aber wohl kaum jemand, dabei. Was das bedeutet und warum ausgerechnet 30 Sekunden im Wasserball so wichtig sind, erfahren Sie hier.
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