- Taylors Swift Konzert in Gelsenkirchen - so ging es bei dem zweiten Auftritt
- Taylor Swifts ErasTour in Gelsenkirchen: Das Konzert, das die Swifties nie vergessen werden
- Taylor Swift bringt Funkmasten mehr zum Glühen als ein EM-Spiel
- Das Konzert lebt von seiner Energie
- Instrumentale Feinheiten
- Das Acoustic-Set
Taylors Swift Konzert in Gelsenkirchen - so ging es bei dem zweiten Auftritt
Die Musikwelt war am Wochenende in Aufruhr, als Taylor Swift ihr zweites Konzert in Gelsenkirchen gab. Die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin ist aktuell auf ihrer Eras-Tour und begeisterte das Publikum in der Veltins-Arena mit ihren größten Hits. Nach dem erfolgreichen ersten Auftritt am Freitag, folgte am Samstag der zweite Teil des Konzertes, der alle Erwartungen übertroffen hat. Tausende von Fans strömten in die Arena, um die Superstar live zu erleben. Im folgenden Bericht erfahren Sie, wie Taylor Swifts zweiter Auftritt in Gelsenkirchen verlief.
Taylor Swifts ErasTour in Gelsenkirchen: Das Konzert, das die Swifties nie vergessen werden
Die letzten Sekunden bis zum Start der Eras-Tour werden an der gigantischen Leinwand über der Bühne runtergezählt. Das Jubeln der Swifties wird immer lauter. Ich nehme nur noch ein weißes Rauschen wahr. Und dann steht sie da. Taylor Swift. Mit perfekt sitzenden Haaren und ihrem glitzernden „Lover“ Bodysuit, kann ich nicht glauben, dass sie echt ist.
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Taylor Swift bringt Funkmasten mehr zum Glühen als ein EM-Spiel
Datenaufkommen beim Konzert: Taylor Swift bringt Funkmasten mehr zum Glühen als ein EM-Spiel. So feiert das Netz Taylor Swifts Auftaktkonzert in Gelsenkirchen.
„It’s been a long time coming“ ist ihre Begrüßung an die 60.000 versammelten Fans in Gelsenkirchen am zweiten Konzerttag. Damit könnte sie nicht richtiger liegen. Ein jahrelanger Traum, Taylor Swift live zu erleben, geht heute Abend für mich in Erfüllung.
Das Konzert lebt von seiner Energie
Taylor Swift liefert die perfekte Show. Erstes Konzert in Gelsenkirchen: Taylor Swift liefert die perfekte Show. Das Konzert lebt von seiner unfassbaren Energie. Wie ein Spiegel wird diese überall hin reflektiert. Von der Bühne ins Publikum und wieder zurück. Ich habe noch nie die Wucht von so vielen Menschen auf einmal gespürt. Es war sowohl beeindrucken als auch völlig überwältigend.
Es ist unüberhörbar, dass sie ihr Publikum fest im Griff hat. Sie muss sich nur in eine Richtung neigen und schon schießen die winkenden Hände in die Höhe. Taylor spielt ihre Fans wie eine Geige und wir lassen unsere schönsten Klänge für sie erklingen.
Vor allem bei der „Reputation“-Era sprudelte es nur so vor Energie. Egal wohin ich geschaut habe, Münder und Arme haben sich zu der Musik bewegt. Swift stampfte sogar Risse in die Bühne. Auch wenn diese animiert sind, habe ich keine Zweifel daran, dass die Kraft in ihr steckt.
Auf „Don´t blame me“ habe ich mich besonders gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht. Sie schmetterte die Bridge förmlich vor sich hin. Bewegte sich theatralisch erhoben auf der ausgefahrenen Bühne und ließ sich zum krönenden Abschluss auf die Knie fallen. Der Song bleibt mir als ein besonderes Highlight im Kopf.
Instrumentale Feinheiten
Es hat mich überrascht, dass in so einer riesigen Location, instrumentale Feinheiten raus zu hören waren. Harmonien zur Hauptstimme in „Cadigan“ oder Keys, die den Song „Look what you made me do“ begleiten. Trotz des ewig langen Halles des Stadions, gelang es der Band das Mandela zu bilden, welches Swift mit ihrer Stimme ausmalte.
„The Tortured Poets Department“ brachte eine erfrischende Brise mit sich. Als Neuzugang der Eras Set Liste, konnte man die Aufregung, mit der die Swifties zum ersten Mal „I can do it with a broken heart“ sangen, spüren.
Das Acoustic-Set
Das wohl wichtigste Set des Abends ist das Acoustic-Set. Die Chancen werden hier besonders hoch gepokert. Denn wer Glück hat, wird mit dem Lieblingslied überrascht. Ich hatte eine Glückssträhne, denn vom Klavier ertönten die Akkorde eines meiner Lieblingslieder - „This is me trying“. Damit es noch besser wird, hat sie den Refrain von „Labyrinth“ mit eingebaut. Bei dem letzten romantischen „Oh oh, I´m falling in Love again“ liegen sich Paare und Freunde schunkelnd in den Armen.
Taylor Swift beendete das Konzert mit der Single „Karma“ der „Midnights“-Era und übergab uns, im funkelnden Kostüm, dem klaren Nachthimmel Gelsenkirchens.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Taylor Swift spielt erstes Konzert in Gelsenkirchen
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