US-Präsidentschaftswahlen 2024: Biden könnte laut Medienberichten bald aus dem Rennen um das Weiße Haus ausscheiden

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US-Präsidentschaftswahlen 2024: Biden könnte laut Medienberichten bald aus dem Rennen um das Weiße Haus ausscheiden

Die US-Präsidentschaftswahlen 2024 werfen ihre Schatten voraus. Laut aktuellen Medienberichten könnte der amtierende Präsident Joe Biden bald aus dem Rennen um das Weisse Haus ausscheiden. Die letzten Umfragen zeigen, dass Bidens Popularitätswerte stark gesunken sind und er in verschiedenen Bundesstaaten hinter seinen Herausforderern zurückliegt. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielschichtig, jedoch spielen wirtschaftliche Faktoren, wie die steigenden Lebenshaltungskosten und die angeschlagene Wirtschaft, eine entscheidende Rolle. Zudem werden Bidens politischen Entscheidungen in Frage gestellt. Wir werden die Entwicklung in den kommenden Wochen genau beobachten und berichten.

US-Präsident Biden steht Ausstieg aus dem Rennen um das Weiße Haus näher

US-Präsident Joe Biden steht Medienberichten zufolge einem Ausstieg aus dem Rennen um das Weiße Haus näher. Die New York Times zitierte mehrere Menschen aus Bidens Umfeld mit den Worten, sie glaubten, der 81-Jährige habe begonnen, zu akzeptieren, bei der Wahl im November gegen seinen republikanischen Rivalen Donald Trump verlieren zu können und möglicherweise aus dem Rennen um das Weiße Haus aussteigen zu müssen.

Die Realität setzt sich durch, wird eine Person zitiert. Die Person wäre dem Bericht zufolge nicht überrascht, wenn Biden bald Vizepräsidentin Kamala Harris unterstützen würde, um Präsidentschaftskandidatin der Demokraten zu werden.

Düstere Stunden für Joe Biden

Düstere Stunden für Joe Biden

Vor den Wahlen in den USA sind dies düstere Stunden für Joe Biden. Das Nachrichtenportal Axios zitierte derweil Parteivertreter mit der Aussage, Biden könne bereits an diesem Wochenende aus dem Rennen um das Weiße Haus aussteigen. Der Sender NBC zitierte eine Biden nahestehende Person mit den Worten: Wir sind kurz vor dem Ende.

Ex-Präsident Barack Obama äußerte Zweifel an einer erneuten Kandidatur Bidens. Obama glaube, dass Bidens Chance auf einen Sieg kleiner geworden sei und dass der 81-Jährige ernsthaft über die Realisierbarkeit seiner Kandidatur nachdenken sollte, zitierte die Washington Post aus Obamas Umfeld.

Biden war während Obamas Präsidentschaft von 2009 bis 2017 dessen Vizepräsident. Obama hat nach wie vor großen Einfluss in der Demokratischen Partei und wäre zu diesem Zeitpunkt das prominenteste Parteimitglied, das Biden zur Aufgabe der Kandidatur aufriefe.

Die Diskussion über Bidens Eignung für eine zweite Amtszeit war durch seinen fahrigen und wirren Auftritt im Fernsehduell mit Ex-Präsident und Herausforderer Trump Ende Juni entfacht worden. Seither sind Biden weitere Patzer unterlaufen. Er beharrt aber auf seiner Kandidatur, indem er auf seinen haushohen Sieg bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei verweist und sich als den besten Kandidaten gegen Trump anpreist.

Derzeit befindet Biden sich mit einer Corona-Infektion in seinem Strandhaus im Ostküstenstaat Delaware. Biden muss Wahlkampf wegen Corona-Diagnose unterbrechen.

Der Druck auf den Präsidenten wächst. Berichten zufolge hat er sich zuletzt mit dem Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, sowie dem Minderheitenführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, getroffen. Beide hätten Biden gewarnt, dass seine Kandidatur die Aussichten der Demokraten bei der Wahl im November trüben.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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