Freibad Dabringhausen in Wermelskirchen erhielt einen Umbau

Freibad Dabringhausen in Wermelskirchen erhielt einen Umbau

Das Freibad Dabringhausen in Wermelskirchen hat einen lang ersehnten Umbau erfahren. Nach monatelangen Arbeiten konnte das beliebte Freizeitbad wiedereröffnet werden. Der Umbau war notwendig, um das Bad wieder auf einen modernen Stand zu bringen und die Sicherheit der Besucher zu erhöhen. Neben einer kompletten Sanierung der Becken und der Umkleidekabinen wurden auch die Zugangswege und die Parkplatzsituation verbessert. Die Besucher können sich nun auf eine moderne und sichere Badeerlebnis freuen. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die Details des Umbaus und die neuen Angebote des Freibades Dabringhausen.

Freibad Dabringhausen: Solaranlage sorgt für eigenständige Energieversorgung

Wenn die Sonne kräftig scheint, dann können Dominik Roenneke und Katja Salz-Bannier ihre gute Laune nicht verbergen. Und das hat gleich zwei Gründe: Spielt der Sommer mit, kommen die Menschen ins Freibad nach Dabringhausen. Gleichzeitig ist die Fotovoltaikanlage (PV-Anlage) auf dem Dach und am Hang im Tal der Linnefe dann in Hochform.

„An sonnigen Tagen versorgen wir uns heute schon selbst mit Strom“, sagt Dominik Roenneke vom Betreiberverein. Pumpen, Filter, Kiosk: Wo immer an diesen Tagen Strom gebraucht wird, die PV-Anlage produziert ihn. „Damit sind wir unserem Ziel schon einen großen Schritt näher gekommen“, erklärt er, „wir arbeiten auf eine autarke Energieversorgung hin.“

Dies bedeutet konkret: Langfristig soll im Freibad kein Strom mehr dazu gekauft werden. Die Solaranlage soll die Energieversorgung des Freibades komplett übernehmen. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung und ein positiver Beitrag zum Umweltschutz.

Die Fotovoltaikanlage auf dem Dach und am Hang im Tal der Linnefe ist ein wichtiger Teil dieser Strategie. Durch die Nutzung von Sonnenenergie kann das Freibad seinen Energiebedarf reduzieren und somit Kosten einsparen. Gleichzeitig trägt die Solaranlage auch zum Klimaschutz bei, indem sie den Ausstoß von CO2-Emmissionen reduziert.

„Wir freuen uns, dass wir unserem Ziel einer autarken Energieversorgung näher gekommen sind“, sagt Dominik Roenneke. „Wir werden weiterhin daran arbeiten, um unser Freibad noch umweltfreundlicher zu machen.“

Das Freibad Dabringhausen ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Freunde. Durch die Solaranlage kann das Freibad nun noch mehr dazu beitragen, den Umweltschutz zu fördern und die CO2-Emmissionen zu reduzieren.

Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung, der zeigt, dass auch kleine Schritte zu einer großen Veränderung führen können. Das Freibad Dabringhausen ist ein positives Beispiel dafür, wie man durch die Nutzung von Sonnenenergie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.