Die besten Eisdielen in Düsseldorf: Hier schmeckt das Eis besonders lecker
In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens gibt es eine Vielzahl an Eisdielen, die sich durch ihre einzigartigen Geschmacksrichtungen und hochwertigen Zutaten von der Masse abheben. Doch welche Eisdielen in Düsseldorf bieten das leckerste Eis der Stadt? Wir haben uns auf die Suche gemacht und präsentieren Ihnen die besten Eisdielen der Stadt, in denen das Eis besonders lecker schmeckt. Von klassischen Geschmacksrichtungen wie Vanille und Schokolade bis hin zu exotischen Varianten wie Matcha und Pistazie - wir haben die Crème de la Crème der Düsseldorfer Eisdielen für Sie zusammengestellt.
Eisdielen in Düsseldorf: Die besten Orte, um leckeres Eis zu genießen
Die Auswahl an Eisdielen in Düsseldorf ist groß, wir haben unsere zehn liebsten herausgesucht - natürlich wie immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
„Deutsche lieben Eis“, bestätigt Annalisa Carnio vom Verband Uniteis, dem Bundesverband der italienischen Speiseeishersteller. Vor allem Eis nach italienischer Tradition stehe in Deutschland hoch im Kurs.
Unsere Top-Eisdielen in Düsseldorf: Hier schmeckt das Eis besonders lecker
In Deutschland gibt es etwa 3300 Eisdielen mit eigener Eisproduktion. Weitere rund 6000 sind Filialen dieser eisherstellenden Betriebe oder bezögen ihr Eis von einem Betrieb, der selbst herstellt.
Nach Branchendaten des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) schleckte jeder Deutsche im vergangenen Jahr rund acht Liter Speiseeis - davon etwa einen Liter Eisdieleneis. Umsatzzahlen für Eisdieleneis gibt es nicht.
Der Wunsch, sich an heißen Tagen etwas Frisches zu gönnen, ist schon sehr alt. Schon vor mehr als 5000 Jahren sollen sich Menschen Schnee und Eis von den Berggipfeln geholt haben, um Getränke damit zu erfrischen.
Vor etwa 500 Jahren verbreitete sich unter Adligen in Italien die Mode, Sorbet zu verzehren. Das besteht aus gefrorenem Wasser, Früchten und Zucker. Das Rezept war jedoch schon viel älter. Die Araber hatten es mit nach Europa gebracht.
Noch besser wird es vor etwa 500 Jahren: Bernardo Buontalenti erfindet das Milcheis! Bis zur ersten Eismaschine dauerte es aber noch bis zum 19. Jahrhundert. Man ließ flüssige Eismasse in einem kalten Metallbehälter gefrieren. Die am Rand gefrorene Masse musste nach und nach per Hand abgeschabt werden. Dabei stand der Behälter in einem Holzfass, das mühsam mit einer Kurbel gedreht wurde.
Heute kühlen und rühren Eismaschinen automatisch. Es bleibt die große Aufgabe, die richtige Mischung für leckere Eiscreme zu finden.
Übrigens: Lockt eine Eisdiele mit Eis „aus eigener Herstellung“, erwarten viele Verbraucher frische Zutaten und wenige Zusätze wie künstliche Aromen oder Stabilisatoren. Doch „selbst gemacht“ muss nicht heißen, dass das Eis tatsächlich frisch aus Zutaten wie Milch, Sahne, Zucker, Früchten und Gewürzen vom Anbieter hergestellt wurde. Rechtlich definiert sind solche Begriffe nämlich nicht, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen erklärt.
„Selbst gemacht“ kann demnach auch heißen, dass nur fertiges Pulver angerührt oder eine angelieferte Grundeismasse mit Früchten oder Schokolade aufgepeppt wurde, so die Verbraucherschützer. Was können Leckermäuler tun? Weil nicht zu erkennen ist, ob das Eis frisch im Betrieb oder woanders hergestellt wurde, bleibt nur: nachfragen.
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