Der Titel der Notiz lautet: Ukraine-Konflikt: Russen ringen um Durchbruch an der Ostfront

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Der Titel der Notiz lautet: Ukraine-Konflikt: Russen ringen um Durchbruch an der Ostfront

Die Lage im Ostukraine eskaliert: die russischen Streitkräfte versuchen, einen Durchbruch an der Ostfront zu erzielen. Die Kämpfe zwischen ukrainischen Soldaten und russischen Truppen haben in den letzten Tagen an Intensität zugenommen. Die Ukraine hat ihre Truppen in der Region verstärkt, um einer möglichen russischen Offensive entgegenzutreten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklung mit großer Sorge, da ein Bürgerkrieg in der Ukraine weitreichende Folgen für die ganze Region haben könnte. In diesem Artikel werden wir über die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt berichten und die möglichen Konsequenzen einer russischen Aggression analysieren.

Russische Soldaten ringen um Durchbruch an der Ostfront

Wie der Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht mitteilte, wurden die ukrainischen Stellungen bei Torezk und Pokrowsk wiederholt beschossen, während russische Soldaten den Durchbruch versuchten. Die russischen Militärs haben schon seit einiger Zeit einen Schwerpunkt an diesem Frontabschnitt im Donbass gesetzt, um die ukrainischen Linien zu durchstoßen und die dahinter liegenden wichtigen Versorgungslinien zu erobern.

Nach ukrainischer Darstellung wurden die russischen Angriffe abgewehrt.

Ukraine erhält erste F-16-Kampfjets von den USA

Ukraine erhält erste F-16-Kampfjets von den USA

Die Ukraine hat nach Angaben aus US-Regierungskreisen die ersten F-16-Kampfjets erhalten. Zunächst blieb unklar, wie viele Maschinen das Land bekam und von wem. Die ukrainische Regierung hat den Erhalt bislang nicht bestätigt.

Über die Ankunft der Maschinen in der Ukraine hatte zuerst Bloomberg berichtet. Die Ukraine hat sich monatelang bei ihren westlichen Verbündeten um die Kampfjets bemüht, um sich gegen russische Raketenangriffe wehren zu können.

Der Westen hat bei der Lieferung der Maschinen gezögert - wegen Bedenken, der von Russland angefangene Krieg gegen die Ukraine könnte sich ausweiten, sollte die Ukraine mit hochmodernen Waffen ausgerüstet werden.

US-Präsident Joe Biden genehmigte schließlich im August 2023 die Lieferung der in den USA hergestellten Kampfjets an die Ukraine. Belgien, Dänemark, die Niederlande und Norwegen - alles Nato-Mitgliedsstaaten - haben zugesagt, der Ukraine mehr als 60 Kampfflugzeuge zur Verfügung zu stellen.

Ukraine wehrt massiven russischen Drohnenangriff auf Kiew ab

Ukraine wehrt massiven russischen Drohnenangriff auf Kiew ab

In der Nacht zum Mittwoch hat die Ukraine nach eigenen Angaben einen der bislang größten russischen Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn abgewehrt. Alle 89 Langstreckendrohnen, die Russland über Nacht auf die Hauptstadt Kiew, die umliegende Region und andere Gebiete abgefeuert habe, seien abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe am Mittwoch mit.

Der Angriff habe vor allem auf die Hauptstadt Kiew und Umgebung abgezielt, erklärten die örtlichen Behörden. Allein dort seien mehr als 40 Drohnen zerstört worden.

Der Luftalarm für Kiew und den größten Teil der Zentral- und Ostukraine galt von Dienstagabend an fast die ganze Nacht über. In der südlichen Region Mykolajiw sei zudem eine Ch-59-Rakete abgefangen worden.

Es sei bereits der siebte Drohnenangriff auf die Hauptstadt im Juli gewesen, sagte der Chef der Kiewer Militärverwaltung, Serhij Popko. Zivile Einrichtungen und kritische Infrastruktur seien nicht direkt getroffen worden.

Jedoch hätten Trümmer Dächer, Fenster und Fassaden von dreizehn Privathäusern in der Region beschädigt, so die Behörden. Etwa 11.500 Einwohner hätten in der Nacht in U-Bahn-Stationen Schutz gesucht, als sich die Drohnen in mehreren Wellen aus „allen möglichen Richtungen“ genähert hätten.

Es habe sich um einen der bislang massivsten Angriffe mit Schahed-Kampfdrohnen aus iranischer Produktion gehandelt, so die Luftwaffe.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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