Langenfeld: Partei Demandiert Auskünfte über Projekt 'Schulterschluss'
In der Stadt Langenfeld hat sich die Partei vor kurzem mit einer Anfrage an die Verwaltung gewandt, um Auskünfte über das Projekt Schulterschluss zu erhalten. Das Projekt, das seit langem im Fokus der Öffentlichkeit steht, soll die Stadtentwicklung in Langenfeld nachhaltig fördern. Die Partei will nun genauere Informationen über die Ziele, den Zeitplan und die Finanzierung des Projekts erhalten. Die Bürger der Stadt haben ein Recht auf Transparenz, und die Partei will sicherstellen, dass alle Aspekte des Projekts öffentlich diskutiert werden. Wir werden die Entwicklung dieser Geschichte weiter verfolgen und berichten.
SchulterschlussProjekt: SPDFraktion fordert Auskünfte über Grundstücke und Projektfortschritt
Im Januar wurde das Projekt „Schulterschluss“ vorgestellt, das im Verbund mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), dem Verbund für Psychosoziale Dienstleistungen gGmbH (VPD) und der LVR-Klinik eine bessere sozialpädagogische und ärztliche Versorgung von Bewohnern der Obdachlosenunterkünfte sicherstellen soll. Die Realisierung ist davon abhängig, dass man ein Grundstück findet, auf dem man eine neue Obdachlosenunterkunft errichten kann, wo man auch Räume für eine Beratung oder Behandlung einrichten könnte.
Da in der Mai-Sitzung des Sozialausschusses auf den Beschluss verwiesen wurde, dass die Stadt ein geeignetes Grundstück vorstellen werde, nimmt das nunmehr die SPD-Fraktion im Rat zum Anlass für eine Anfrage. Noch in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses am 28. August möchte sie über den aktuellen Stand des Projektes „Schulterschluss“ informiert werden.
Anfrage der SPD-Fraktion
Sie will wissen, welche Grundstücke der Stadt für das Projekt angeboten wurden und aus welchen Gründen diese abgelehnt wurden. Außerdem würde sie interessieren, ob auch städtische Grundstücke in die Betrachtung einbezogen wurden und wenn nicht, warum?
Überdies werfen die Sozialdemokraten die Frage auf, ob es Überlegungen gegeben habe, die Hilfsangebote von SKF, VPD und LVR-Klinik an anderen Standorten anzubieten, oder in einem Container als Übergangslösung.
Durch diese Anfrage möchte die SPD-Fraktion Transparenz über das SchulterschlussProjekt und die Grundstücke erreichen und sich ein umfassendes Bild über den aktuellen Stand des Projektes machen.
Die Antwort der Stadt auf diese Anfrage wird zeigen, ob es Fortschritte im Projekt gibt und wie die Stadt plant, die sozialpädagogische und ärztliche Versorgung von Bewohnern der Obdachlosenunterkünfte zu verbessern.
Ziele des SchulterschlussProjekts
Durch das SchulterschlussProjekt soll eine bessere sozialpädagogische und ärztliche Versorgung von Bewohnern der Obdachlosenunterkünfte erreicht werden. Dazu gehört die Einrichtung von Räumen für eine Beratung oder Behandlung in einer neuen Obdachlosenunterkunft.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), dem Verbund für Psychosoziale Dienstleistungen gGmbH (VPD) und der LVR-Klinik soll eine umfassende Betreuung der Bewohner sichergestellt werden.
Das SchulterschlussProjekt ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der sozialen Lage in Langenfeld und die SPD-Fraktion unterstützt dieses Projekt ausdrücklich.
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