Rheinberg: Gefahrstoffaustritt – zwei Arbeiter verletzt

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Rheinberg: Gefahrstoffaustritt – zwei Arbeiter verletzt

In der Stadt Rheinberg ist am gestrigen Tag ein ungeplanter Austritt von Gefahrstoffen in einem Industriebetrieb erfolgt. Bei dem Vorfall wurden zwei Arbeiter verletzt, wie die Feuerwehr und die Polizei bestätigten. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, jedoch wird bereits eine umfassende Untersuchung durchgeführt, um die Ursachen des Zwischenfalls zu ermitteln. Die beiden Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Es ist noch nicht bekannt, wie schwer ihre Verletzungen sind. Wir werden über den aktuellen Stand der Ermittlungen und die Folgen des Unfalls weiterhin berichten.

Rheinberg: Gefahrstoffaustritt auf Bahnstrecke zwischen Moers und Rheinberg - zwei Arbeiter verletzt

Rheinberg: Gefahrstoffaustritt auf Bahnstrecke zwischen Moers und Rheinberg - zwei Arbeiter verletzt

Am Donnerstagnachmittag ist auf der Bahnstrecke zwischen Moers und Rheinberg ein Gefahrstoff aus einem Güterzug austreten. Laut Bundespolizei wurden bei diesem Vorfall zwei Personen verletzt. Es handelt sich um zwei Rangierer, die in Krankenhäuser gebracht worden sind, erklärte eine Sprecherin der Bundespolizei am Abend unserer Redaktion.

Bei dem Gefahrstoff handelt es sich um Butyraldehyd (Kennzeichnung: UN1129). Die Ursache für den Austritt des Gefahrstoffs war zunächst unbekannt. Dies müsse noch geklärt werden, sagte die Sprecherin der Bundespolizei.

Die Feuerwehr hat eine Luftmessung vorgenommen. Dabei sei keine Beeinträchtigung festgestellt worden. Der Vorfall hat sich am Nachmittag am Bahnhof Rheinkamp ereignet. Der Bereich ist in einem Umkreis von 200 Metern gesperrt worden.

Die Bundespolizei wurde um 16.39 Uhr alarmiert. Sie ist zuständig, weil sie polizeiliche Aufgaben auf dem Gebiet der Bahnanlagen übernimmt.

Die Bundespolizei hat den Vorfall noch genau untersucht, um die genauen Umstände des Gefahrstoffaustritts zu klären. Wir werden Sie über den weiteren Verlauf des Falles auf dem Laufenden halten.

Quelle: Bundespolizei

Aktualisierung folgt.

Udo Mayer

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