Vertragsgeschäft Koné-Transfer zur AS Rom steht fest

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Vertragsgeschäft Koné-Transfer zur AS Rom steht fest

Die Übertragung des ivorischen Nationalspielers Ibrahim Koné von Borussia Mönchengladbach zur AS Rom ist nun offiziell bestätigt. Nach langen Verhandlungen haben die beiden Vereine einen Vertrag über die Transferrechte des 24-jährigen Stürmers unterzeichnet. Damit wird Koné in der kommenden Saison für die italienische Hauptstadtelf auflaufen. Der Wechsel ist ein wichtiger Schritt für den Spieler, um seine Karriere auf höchstem europäischem Niveau fortzusetzen. Die AS Rom hat mit diesem Transfer ein weiteresmal ihre Ambitionen unterstrichen, sich in der Serie A zu etablieren.

Koné wechselt nach Rom: AS Rom sichert sich den Borussia-Stürmer für 20 Millionen Euro plus Boni

Der Transfer ist perfekt

Am Donnerstag stand er noch in Mönchengladbach auf dem Trainingsplatz, seit Freitagnachmittag ist Manu Koné nun in Rom, dort wird er künftig für die AS Rom am Ball sein.

Die Rekord-Transfers von Borussia Mönchengladbach

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Nach Informationen unserer Redaktion hat es Freitagmittag die Einigung gegeben zu Gladbachs Konditionen. 20 Millionen Euro plus Boni wird Borussia wohl kassieren.

Koné reiste daraufhin zum Medizincheck nach Rom, Videos von seine Ankunft kursierten am Freitagnachmittag in den sozialen Netzwerken.

Koné einigt sich mit der AS Rom

Koné einigt sich mit der AS Rom

Konés Berater hielt sich längst in der italienischen Hauptstadt auf, die Koné-Seite und die AS Rom einigten sich vorab, Koné wird einen Vertrag bis 2029 unterschreiben.

Koné wird künftig für die AS Rom am Ball sein

Itakura bleibt in Gladbach

Itakura bleibt in Gladbach

Bei Itakura soll die PSV Eindhoven ihr Angebot aufgebessert haben. Der Japaner soll auch interessiert sein, weil Eindhoven in der Champions League spielt.

Allerdings ist zu hören, dass er den Wechsel nicht forciert, weil er sich in Gladbach in der Rolle als Abwehrchef wohlfühlt.

Am Donnerstag sollen die Gladbach-Verantwortlichen den Niederländern zudem endgültig signalisiert haben, dass der 27-Jährige nicht zum Verkauf steht.

Gladbach plant für die Zukunft

Gladbach plant für die Zukunft

Eigentlich soll auch weiterhin ein „Linker“ für die Defensive kommen. Maximilian Wöber stand noch zur Debatte, doch soll eine Rückholaktion des Verteidigers kein Thema mehr sein, da Leeds United nur einen Verkauf anstrebt.

Jordan Torunarigha von KAA Gent gilt als Alternative. Hier wäre der Kaufpreis deutlich geringer als bei Wöber.

Gladbachs Manager Roland Virkus hatte eigentlich vor, Transfer-Aktionen an den finalen Tagen der Transferperiode möglichst zu vermeiden.

Trainer Gerardo Seoane über den Transfer

„Es gehört nun mal dazu, dass der Transferschluss erst ist, wenn schon gespielt wird. Wir sind da in einem offenen und transparenten Austausch. Ich bin also immer auf Stand“, sagte Seoane.

„Letzte Woche haben wir dem Thema schon Rechnung getragen bei Manu Koné, dass wir bei einem möglicherweise anstehenden Transfer kein Risiko eingehen wollten“, sagte Seoane.

Koné war gegen Leverkusen daher nicht im Kader, um ein Verletzungsrisiko auszuschließen.

„Wir wissen, dass in der Transferphase bis zum Schluss alles möglich ist. Aber wenn etwas passiert, ist das immer in Absprache und im Vorfeld alles durchgesprochen“, stellte Seoane klar.

Darum wird auch er personelle Alternativen für die Startelf parat haben, falls es noch Veränderungen im Kader gibt bis Freitag, 20 Uhr.

Martin Weiß

Ich bin Martin, Autor bei Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Bei uns findest du aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel decken eine Vielzahl von Themen ab und bieten fundierte Informationen für unsere Leser. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Streben nach Genauigkeit bemühe ich mich, relevante und gut recherchierte Inhalte zu liefern. Folge mir für die neuesten Entwicklungen aus aller Welt!

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