Stadt Mettmann plant Umbau der Beckershoffstraße

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Stadt Mettmann plant Umbau der Beckershoffstraße

Die Stadt Mettmann hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Verkehrsentwicklung gemacht. Laut einem aktuellen Beschluss des Stadtrats soll die Beckershoffstraße umgebaut werden. Dieser Umbau wird einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Steigerung der Lebensqualität in der Stadt leisten. Die Pläne sehen vor, die Straße zu erneuern und zu modernisieren, um den steigenden Verkehrsanforderungen gerecht zu werden. Die Bürger der Stadt können sich auf eine moderne und sichere Infrastruktur freuen, die den Bedürfnissen der Zukunft gerecht wird.

Stadt Mettmann plant Umbau der Beckershoffstraße

In der Beckershoff- und in der Kurze Straße stehen umfangreiche Straßenbauarbeiten an. Zunächst müssen sämtliche Versorgungsleitungen erneuert werden. Anschließend will die Stadt beide Straßen neu gestalten.

Im Zuge der Planung hatte die Verwaltung dazu eine Bürgerbeteiligung durchgeführt, bei der die Grundstückseigentümer und Anwohner ihre Wünsche, Ideen und Vorstellungen für die Neugestaltung der Straßen einbringen konnten.

Eine besondere Forderung der Anwohner war, dass durch die Umgestaltung der Beckershoffstraße möglichst keine Parkplätze verloren gehen sollen. Denn diese sind knapp im Viertel.

Im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität folgte jedoch eine knappe Mehrheit aus Grünen und SPD dem Verwaltungsvorschlag, der zwei Parkplätze kosten wird. Dafür sollen vor der Kulturvilla drei Bäume gepflanzt werden. Zwischen den Bäumen sollen Fahrradbügel aufgestellt werden.

Rebecca Türkis von den Grünen hatte auf den positiven Effekt der Bäume für das Stadtklima hingewiesen.

Die Fahrbahn wird verschwenkt, um Autofahrende einzubremsen.

Umgestaltung der Beckershoffstraße

Umgestaltung der Beckershoffstraße

Der Ausschuss sprach sich dafür aus, dass die Beckershoffstraße ohne Bürgersteige in einen verkehrsberuhigten Bereich auszubauen. Die Trennung von Gehweg und Fahrbahn wird zugunsten einer durchgepflasterten Fläche ersetzt. Die Parkflächen werden durch andersfarbiges Pflaster gekennzeichnet.

Autos müssen im Schritttempo fahren. Die Arbeiten sollen abschnittsweise erfolgen und die Anwohner ihre Häuser/Wohnungen mit dem Auto während der Baumaßnahme erreichen können.

Bevor all diese Arbeiten starten, muss jedoch zunächst einmal die Stützmauer an der Rampe von der Ober- zur Beckershoffstraße saniert werden, erklärte Nina Lajios, die Leiterin des Amtes für Verkehr, Tiefbau und Grünflächen. Andernfalls bestehe die Gefahr, dass die Mauer durch die Erschütterungen der Erdarbeiten einstürze.

Der Entwurf muss jetzt durch den Planungsausschuss.

Udo Mayer

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