- Kreisverkehrliche Anbindung des Klinikums – Solinger SPD fordert Verbesserung des Stadtbussystems
- SPD fordert Verbesserung des Stadtbussystems zum Städtischen Klinikum
- Kostenfairer Ausgleich zwischen Klinikum und Stadtwerken
- Konkrete Vorschläge für eine verbesserte Anbindung
- Kostenfinanzierung durch Deutschlandtickets
Kreisverkehrliche Anbindung des Klinikums – Solinger SPD fordert Verbesserung des Stadtbussystems
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) in Solingen fordert eine Verbesserung des Stadtbussystems, um die kreisverkehrliche Anbindung des Klinikums zu verbessern. Laut der SPD sind die derzeitigen Verkehrsanbindungen des Klinikums unzureichend und behindern die Erreichbarkeit für Patienten und Mitarbeiter. Durch eine Optimierung des ÖPNV-Angebots soll die Verkehrssituation entschärft und die Mobilität in der Stadt verbessert werden. Die SPD-Spitze fordert daher die Einführung neuer Buslinien und die Ausweitung der Taktfrequenz, um die Verkehrsanbindung des Klinikums zu verbessern und die Stadt Solingen attraktiver zu machen.
SPD fordert Verbesserung des Stadtbussystems zum Städtischen Klinikum
Die SPD-Fraktion im Solinger Stadtrat fordert in den angelaufenen Verhandlungen über ein verbessertes Bus-Angebot zum Städtischen Klinikum eine zeitnahe Lösung. Die Sozialdemokraten betrachten eine solche Lösung als dringend notwendig, um die stark gewachsene Zahl der Beschäftigten, Besucher und Angehörigen von Patienten zu unterstützen.
Kostenfairer Ausgleich zwischen Klinikum und Stadtwerken
Iris Preuß-Buchholz, Fraktionschefin der SPD und Mitglied des Klinikum-Aufsichtsrats, betonte, dass Klinikum und Stadtwerke einen fairen Ausgleich über die Kosten finden müssen. Wir brauchen eine Lösung, die sowohl den Bedürfnissen des Klinikums als auch denen der Stadtwerke gerecht wird, sagte Preuß-Buchholz.
Konkrete Vorschläge für eine verbesserte Anbindung
In der wöchentlichen Fraktionssitzung wurden konkrete Vorschläge des Verkehrsbetriebs diskutiert, um die Anbindung des Klinikums zu verbessern. Dazu gehören unter anderem eine deutliche Taktverdichtung, um die Fahrzeiten zu verkürzen und die Frequenz der Busse zu erhöhen. Eine Kostenschätzung liegt bereits vor und beträgt einen sechsstelligen Betrag.
Kostenfinanzierung durch Deutschlandtickets
Die Fraktion begrüßt die Idee, die zusätzlichen Kosten durch die garantierte Abnahme von Deutschlandtickets für Klinikum-Beschäftigte zu finanzieren. Das ist eine faire Lösung, die wir unterstützen, sagte Ernst Lauterjung, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender und Mitglied des Stadtwerke-Aufsichtsrats. Wir müssen jetzt verhandeln, um eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.
Die SPD-Fraktion wird sich weiterhin für eine zeitnahe Lösung einsetzen, um die Anbindung des Städtischen Klinikums zu verbessern und die Bedürfnisse der Beschäftigten, Besucher und Angehörigen von Patienten zu unterstützen.
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