Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Iserlohn: Antrag auf Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige
In der westfälischen Stadt Iserlohn ereignete sich ein schockierendes Verbrechen, das die Stadt in Aufruhr versetzt. Die Polizei hat einen Antrag auf Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige gestellt, die im Verdacht stehen, an einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.
Ich bitte um Beachtung, dass ich mich bemühe, eine neutrale und objektive Übersetzung zu erstellen. Ich hoffe, dies hilft Ihnen bei der Aufklärung dieses schwerwiegenden Vorfalls.
Gruppenvergewaltigung in Iserlohn: Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige
Bei einer Gruppenvergewaltigung eines Mannes im sauerländischen Iserlohn schließt die Polizei einen politischen Hintergrund nicht aus. Am späten Samstagabend hätten Zeugen Schreie aus einem Gebäude gehört, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft.
Die Beamten fanden dort einen verletzten 30-Jährigen, der in ein Krankenhaus gebracht wurde. Nun hat die Staatsanwaltschaft Hagen Haftbefehle gegen die vier vorläufig festgenommenen Tatverdächtigen beantragt.
Die Tatverdächtigen sollen zudem am Montagmittag der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Hagen vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft und Polizei teilten dies in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Nach aktuellen Ermittlungen fesselten und erniedrigten die Tatverdächtigen ihr Opfer in sexueller Weise in dem Gebäude. Die Tatverdächtigen geben an, niederländische und dänische Staatsangehörige mit iranischen Wurzeln zu sein.
Das wird aktuell durch die Ermittler geprüft, da es sich bei dem Opfer um einen Iraner handelt. Die Ermittler schließen einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat zurzeit aus.
Inwieweit ein möglicher politischer Hintergrund besteht und ob das Opfer und die Tatverdächtigen sich kannten, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Weitere Hinweise und Ermittlungen
Die Polizei stellte vor Ort unter anderem Mobiltelefone sicher, die zurzeit ausgewertet werden. Ersten Vernehmungen zufolge könnten zwei weitere Tatverdächtige auf der Flucht sein.
Nach diesen wird polizeilich gefahndet. Die Tat soll sich in dem ehemaligen Brauereigebäude abgespielt haben, bestätigte der Staatsanwalt.
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