Unfall bei Ineos-Inovyn: Tankwagen verliert Salzsäure auf der Rheinbahn
Am gestrigen Abend ereignete sich ein schwerer Unfall bei dem Chemiekonzern Ineos-Inovyn in Köln-Niehl. Ein Tankwagen verlor während der Fahrt auf der Rheinbahn eine gefährliche Ladung von Salzsäure. Die Feuerwehr und die umliegenden Behörden wurden umgehend informiert und rückten an, um den Unfall aufzuklären und die Lage unter Kontrolle zu bringen. Zum Glück wurden bei dem Unfall keine Personen verletzt. Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls laufen derzeit noch. Wir werden Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Salzsäure-Leck auf der Rheinbahn: Tankwagen verliert Chemikalie in Werkseinfahrt
Am Montagmittag gegen 13 Uhr ist aus einem Tankwagen Salzsäure ausgelaufen. Der Vorfall ereignete sich in der Werkseinfahrt zum Chemieunternehmen Ineos-Inovyn, bestätigte der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Rheinberg, Mario Dröttboom, auf Nachfrage.
Es handelte sich um etwa 20 Liter Säure, die auf der Straße ausgelaufen sind. Zum Glück ist niemand zu Schaden gekommen. Der Lkw konnte sicher gestellt werden.
Offenbar ist auch an anderen Stellen Säure aus dem Tankwagen ausgetreten, so dass die Polizei die Zufahrt Rheinberg der Autobahn 57 in Fahrtrichtung Nimwegen sperrte. Die zuständige Autobahn GmbH bestätigte dies.
Die Anschlussstelle Rheinberg der A57 in Fahrtrichtung Nimwegen wurde voll gesperrt. Ein Gefahrgut-LKW hatte bereits dort Ladung verloren. Von der Sperrung betroffen sind auch die Landstraße 137 und die Bundesstraße 510.
Die Feuerwehr Rheinberg und die Inovyn-Werksfeuerwehr waren im Einsatz, um den Vorfall zu bekämpfen und die Ausbreitung der Salzsäure zu verhindern.
Die Autobahn GmbH bemüht sich, den Verkehr so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die Fahrbahn wird derzeit gereinigt und die Salzsäure wird beseitigt. Die Fahrbahn soll bald wieder frei gegeben werden.
Die Ursache des Unfalls ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen noch.
Die Behörden bitten die Verkehrsteilnehmer, den Bereich zu meiden und andere Routen zu nehmen, um Staus und Verkehrsstörungen zu vermeiden.
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, sobald neue Informationen bekannt werden.
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