Attendorn: Mann vor Obdachlosenheim erstochen, 43-Jähriger in Untersuchungshaft.
In der Stadt Attendorn in Nordrhein-Westfalen ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schockierender Vorfall. Vor einem Obdachlosenheim wurde ein Mann erstochen. Die Polizei konnte einen 43-Jährigen verdächtigen und nahm ihn in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären. Die Bewohner der Stadt sind geschockt und entsetzt über den Vorfall, der die Frage aufwirft, wie es zu solch einer Tat kommen konnte. In den nächsten Tagen werden weitere Details über den Fall bekannt gegeben werden.
Mord in Attendorn: 43-Jähriger in Untersuchungshaft genommen
Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes vor einem Obdachlosenheim im nordrhein-westfälischen Attendorn ist der 43-jährige Tatverdächtige in Untersuchungshaft genommen worden.
Gegen den Mann wurde am Samstag (7. September) ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags erlassen, wie die Staatsanwaltschaft in Siegen und die Hagener Polizei am Dienstag mitteilten.
Er steht im Verdacht, den 50-jährigen Mann erstochen zu haben. Das Motiv der Tat war laut Polizei weiter unklar. Der Verdächtige äußerte sich bislang nicht zum Tatvorwurf.
Weder er noch das Opfer wohnten in der Obdachlosenunterkunft. Laut einer Obduktion erlitt der 50-Jährige einen tödlichen Stich ins Herz.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. Zeugen hatten den 50-Jährigen am Freitagnachmittag (6. September) mit einer Stichverletzung vor der Unterkunft im sauerländischen Attendorn gefunden. Der Mann starb trotz Wiederbelebungsversuchen noch vor Ort.
Der 43-jährige Verdächtige wurde nach einer Polizeifahndung gefasst.
Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären.
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