Grundschule Lüttingen: Stadt und Nigrum setzen zusätzlichen Schulbus ein
Die Stadt und die Nigrum, ein wichtiger Partner in der Region, haben eine positive Entscheidung für die Grundschule Lüttingen getroffen. Ab sofort wird ein zusätzlicher Schulbus eingesetzt, um den Schülern einen sicheren und zuverlässigen Weg zur Schule zu ermöglichen. Diese Maßnahme ist Teil des Bemühens, die Infrastruktur in der Region zu verbessern und den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Durch den Einsatz des neuen Schulbusses können die Eltern sicher sein, dass ihre Kinder einen zuverlässigen und pünktlichen Transport zur Schule haben. Die Stadt und die Nigrum haben damit einen wichtigen Schritt getan, um die Zukunft der Kinder in der Region zu sichern.
Zusätzlicher Schulbus für Lüttingen: Stadt und Niag entsorgen Überlast
Die Stadt Xanten und die Niag erhöhen die Kapazitäten im Schulbusverkehr. Ab Mittwoch, den 11. September, wird auf der Linie SL40 zwischen Xanten und Lüttingen ein zusätzliches Fahrzeug eingesetzt. Diese sogenannte Verstärkerfahrt startet um 7.05 Uhr an der Haltestelle Bahnhof und fährt anschließend sämtliche Haltestellen der Linie der SL40 an.
Viele Schülerinnen und Schüler aus dem Xantener Stadtgebiet nutzen den regulären Linienbusverkehr in Xanten, um zur Schule zu kommen, zum Beispiel die Linie SL40, die zwischen der Landwehr in Xanten und der Hagelkreuzschule in Lüttingen fährt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die eingesetzten Busse zu den Stoßzeiten an ihre Überlastungsgrenzen geraten. Darauf reagierten die Stadt und die Niag mit Entlastungsfahrten. In den Morgenstunden werden vor Unterrichtsbeginn zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt, um die Situation durch höhere Platzkapazitäten zu entzerren.
Der Einsatz der Verstärkerfahrten erfolgt zunächst probeweise für vier Wochen, erklärte die Stadt weiter. Im Anschluss an die Probephase wird die aktuelle Bussituation gemeinsam mit den beteiligten Akteuren der Niag nochmals betrachtet und eruiert.
Eltern beklagen zu volle Busse
Mehrfach hatten Eltern unserer Redaktion berichtet, dass der Schulbus morgens so voll sei, dass sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgten. Die Niag und die Stadt hatten sich daraufhin die Situation vor Ort angesehen.
Viele Eltern hatten darauf hingewiesen, dass andere Mütter und Väter ihre Töchter und Söhne wegen der vollen Busse schon nicht mehr damit fahren ließen. Im Herbst aber könne die Nachfrage nach Busfahrten steigen, weil jetzt noch viele mit dem Fahrrad zur Schule fahren könnten.
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