Villingen-Schwenningen: Ex-Frau verursacht Unfall mit ihrem Ex-Partner

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Villingen-Schwenningen: Ex-Frau verursacht Unfall mit ihrem Ex-Partner

In der Stadt Villingen-Schwenningen ereignete sich am vergangenen Wochenende ein unfassbarer Vorfall. Eine 35-jährige Frau verursachte einen Verkehrsunfall, bei dem ihr Ex-Partner leicht verletzt wurde. Die Frau, die noch vor wenigen Monaten mit dem Opfer in einer Beziehung stand, fuhr ihrem ehemaligen Partner vorsätzlich mit ihrem Fahrzeug entgegen. Die Polizei ermittelte, dass die Frau Rache an ihrem Ex-Partner üben wollte, nachdem sie sich vorher heftig gestritten hatten. Der Unfall ereignete sich auf einer viel befahrenen Straße in Villingen-Schwenningen und sorgte für große Aufregung unter den Passanten.

Villingen-Schwenningen: Ex-Frau soll Ex-Partner in Trennungsstreit mit Auto angefahren haben

Villingen-Schwenningen: Ex-Frau soll Ex-Partner in Trennungsstreit mit Auto angefahren haben

Die Polizei in Villingen-Schwenningen, im Süden Baden-Württembergs, ermittelt gegen eine 43-jährige Frau wegen gefährlicher Körperverletzung. Laut den Ermittlungen soll die Frau ihren Ex-Partner in einem Trennungsstreit mit dem Auto angefahren und auf die Motorhaube aufgeladen haben.

Der 34-jährige Mann habe sich nach rund 200 Metern nicht mehr auf dem Auto halten können und sei hinuntergestürzt, teilte die Polizei mit. Sanitäter brachten den Mann in ein Krankenhaus, um ihn medizinisch zu versorgen.

Zuvor sollen sich die beiden in Villingen-Schwenningen über die letzte Trennung des Vermögens gestritten haben. Als die 43-jährige Frau mit ihrem Auto fahren wollte, habe sich ihr Ex-Partner am Montag vor das Fahrzeug gestellt, hieß es.

Nach dem Unfall soll die 43-Jährige dann weitergefahren sein, ohne sich um den Zustand ihres Ex-Partners zu kümmern. Die Ermittlungen laufen derzeit unter dem Verdacht der gefährlichen Körperverletzung.

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich bei der Dienststelle in Villingen-Schwenningen zu melden, um weitere Informationen zu sammeln. Der Fall wird derzeit intensiv untersucht.

Quelle: Polizeipräsidium Konstanz

Martin Weiß

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