1. FC Wülfrath überrollt Haarzopf auch aufs Neue

1. FC Wülfrath überrollt Haarzopf auch aufs Neue

Der 1. FC Wülfrath hat seine Siegesserie fortgesetzt und den Haarzopf auch in der letzten Begegnung mit einem deutlichen 4:0 besiegte. Die Mannschaft des Trainers Hans Müller zeigte von Beginn an ihre Dominanz auf dem Platz und ließ dem Gegner keine Chance. Die Tore von Thomas Müller, Michael Schmidt und doppelten von Andreas Weber sorgten für einen sicheren Sieg. Damit hat der 1. FC Wülfrath seine Tabellenführung ausgebaut und sich als Überraschungsteam der Saison präsentiert.

WülfrathFußballer jubeln über siebten Sieg in Folge

Der 1. FC Wülfrath hat in der fünften Bezirksliga-Partie einen beeindruckenden 5:1-Sieg (2:0) gegen den SuS Haarzopf errungen. Dieser Erfolg ist der siebte in Folge für die Mannschaft von Joscha Weber.

Torfabrik Wülfrath feuert sich in Haarzopf auf

Die Wülfrather Torfabrik läuft derzeit wie geschmiert. Die Mannschaft schüttelte den Mitbewerber um den Aufstieg in die Landesliga locker mit fünf Treffern ab. „Wir sind jetzt saisonübergreifend schon seit 21 Pflichtspielen ungeschlagen“, berichtete der FCW-Chefcoach stolz.

In der dritten Minute brachte Guiseppe Raudino die Platzherren mit 1:0 in Führung. Gian-Luca Bühring ließ noch vor der Pause das 2:0 (26.) folgen. Die Haarzopfer verkürzten in der zweiten Hälfte auf 1:2 (61.), sorgten jedoch nur für einen Moment der Spannung.

Adrian Saitovski führt die Gastgeber zurück auf die Siegerstraße

Mit dem schönsten Tor des Tages führte Adrian Saitovski die Gastgeber deutlich auf die Siegerstraße zurück. Voraus ging eine Haarzopfer Ecke, danach stürmten gleich fünf Wülfrather nach vorne und Saitovski vollendete den Konter. „Das war in der 80. Minute eine Willensleistung“, betonte Joscha Weber.

Nico Köhler erhöhte mit einem Doppelpack noch auf 5:1 (84., 90.). Die Wülfrather zeigten ihre Stärke und überrollten den SuS Haarzopf mit einer überzeugenden Leistung.

Die Aufstellung des 1. FC Wülfrath

Ossmann – Robin Köhler (68. Bleckmann), Saitovski (85. Tshala), Bühring, Corovic (80. Bruns), Eisenbach, El Hajui, Glowacki (78. Nico Köhler), Paß, Raudino (85. Kiel), Schikowski.