Das Ido-Orgelfestival eröffnet am 27. September

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Das Ido-Orgelfestival eröffnet am 27. September

Am 27. September öffnet das IDO-Orgelfestival seine Pforten und lädt Musikliebhaber und interessierte Besucher ein, ein Wochenende voller Klangfülle und Emotion zu erleben. In diesem Jahr wird das Festival wiederum mit einem eindrucksvollen Programm aufwarten, das sowohl klassische als auch moderne Orgelmusik präsentiert. Die international renommierten Künstler werden auf der historischen IDO-Orgel spielen und das Publikum mit ihren virtuosen Fähigkeiten beeindrucken. Neben den Konzerten werden auch Workshops und Führungen angeboten, um den Besuchern einen tieferen Einblick in die Welt der Orgelmusik zu geben.

IdoOrgelfestival eröffnet: Veranstaltungen zwischen September und November

IdoOrgelfestival eröffnet: Veranstaltungen zwischen September und November

Das 19. Internationale Düsseldorfer Orgelfestival (Ido) präsentiert sich in diesem Jahr mit genau 50 Veranstaltungen zwischen dem 27. September und dem 29. November. Die Orgelmusik wird im ganzen Stadtgebiet zu hören sein, teilweise kostenfrei.

Neben klassischen Konzerten mit der Orgel als Soloinstrument, erwarten die Besucher auch Veranstaltungen, die die Königin der Instrumente mit anderen Klängen und sogar mit anderen Künsten in Verbindung bringen. Bereits vor der offiziellen Eröffnung am 27. September gibt es Musik für Trompete und Orgel aus Barock, Klassik und dem 20. Jahrhundert zu hören, darunter das fesselnde „Okna“ für Trompete und Orgel des tschechischen Komponisten Petr Eben.

In der Oberkasseler Kirche St. Antonius spielen der Trompeter Sebastian Berner, vor zwei Jahren Preisträger des Maurice-André-Wettbewerbs, und der Orgelvirtuose Christian Schmitt, der unter anderem bei keinem Geringeren als Daniel Roth in Paris ausgebildet wurde. Die Ido-Intendantin Frederike Möller und der Ido-Präsident und Gründer Herbert H. Ludwig setzen vielfach auf Ido-Traditionen.

Einige Konzertreihen, die es das ganze Jahr über auch unabhängig von Ido gibt, werden wieder ins Festival einbezogen, wie etwa die wöchentliche Sonntagsorgel nachmittags in St. Andreas, die Marktmusik in St. Maximilian am Samstagmittag und die Internationalen Orgelkonzerte in St. Lambertus an mehreren Montagabenden. Hier findet man viele Düsseldorfer Namen, aber auch Gäste mit nationalem und internationalem Renomée.

In weiteren klassischen Programmen treffen andere Soloinstrumente und Ensembles auf die Orgel, etwa auf ein Tuba-Quartett (am 14. Oktober in St. Lambertus) oder den Höseler Knabenchor (am 15. Oktober in der Petruskirche).

Drei lange, stimmungsvoll in die Jahreszeit eingebettete (Orgel-)Nächte gibt es am 2. Oktober bei der „Nacht der Lichter“ in St. Gertrud in Eller, bei der „Mystischen Nacht“ am 2. November in St. Franziskus-Xaverius in Mörsenbroich sowie bei der IDO-Orgelnacht am 29. November in St. Antonius Oberkassel – ein Nachzügler im Veranstaltungsreigen.

Pop und Jazz auf der Orgel und mit Combo, Musiktheater, Elektronische Musik, Musik zu Stummfilmen, eine Orgelexkursion (diesmal nach Gelsenkirchen und Dortmund), ein Familienkonzert und eine Orgelführung für Kinder – der Ruf Düsseldorfs als Orgelstadt wird wieder unter Beweis gestellt. Nicht fehlen darf eine Verbeugung vor Oskar Gottlieb Blarr am 10. Oktober in der Johanneskirche.

Einen wahren Spurt legt das Festival Ende Oktober und Anfang November mit einer Fülle von Konzerten ein, darunter das „Paulus“-Oratorium von Mendelssohn (1. November) in der Lambertuskirche. Das Programmheft bietet nicht zuletzt durch die bewährten fünf Kategorien und ihre farbliche Kodierung (Classic, Modern, Jazz, Cross und Family) Information und Orientierung.

Info: www.ido-festival.de

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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