Mönchengladbach: Illegaler Zebrastreifen auf Südwall in Rheindahlen entdeckt
In der Stadt Mönchengladbach hat die Polizei einen unerwarteten Fund gemacht: Auf dem Südwall in Rheindahlen wurde ein illegaler Zebrastreifen entdeckt. Die Beamten stießen auf den unerlaubten Straßenmarkierungen während einer Routinekontrolle. Der illegale Zebrastreifen wurde vermutlich von unbekannten Personen angebracht, um die Verkehrssicherheit zu gefährden. Die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, um die Verantwortlichen zu ermitteln und den Zebrastreifen zu entfernen. Die Stadtverwaltung hat bereits angekündigt, dass sie Maßnahmen ergreifen wird, um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu verbessern.
Rheindahlen: Illegaler Zebrastreifen auf Südwall sorgt für Aufsehen und Protest
Am Dienstag, 17. September, ist auf der Straße Südwall in Rheindahlen ein neuer Zebrastreifen aufgemalt worden – aber nicht auf städtischen Auftrag. Tatsächlich handelt es sich um eine bereits angedrohte Protestaktion aus der Bürgerschaft.
Die anonyme Vereinigung, die sich als radikal-Rheindahlener Extremistenorganisation bezeichnet und sich den Namen Donn statt kalle (also Tun statt reden) gegeben hat, beansprucht die Tat in einem Schreiben an unsere Redaktion für sich. Uns ist bewusst, dass solche ‚Streiche‘ nicht nur auf Gegenliebe stoßen, und wir hören es auch schon raunen: ‚Wenn das jeder machen würde?!‘, heißt es darin. Das Problem liegt aber gerade nicht darin, dass jeder etwas macht, sondern dass alle nichts machen.
Die Organisation kritisiert den aktuellen Zustand an der Straße als die schlechteste aller Lösungen. Die gesperrten Parkplätze müssten frei gemacht werden. Durch die Aktion soll auf die Probleme an der Straße aufmerksam gemacht werden.
Die Stadtverwaltung hat noch keine Stellungnahme zu der Aktion abgegeben. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt auf den illegalen Zebrastreifen reagiert.
Die Frage bleibt, ob die Aktion tatsächlich etwas bewegt oder ob es nur ein weiterer Provokationsversuch bleibt. Die Bürger von Rheindahlen sind jedenfalls aufgerufen, sich zu äußern und ihre Meinung zu sagen.
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