Lüdenscheid: Mann soll einem lebenden Tauben den Kopf abgeschlagen haben
In der Stadt Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen ist ein Fall von Grausamkeit gegen Tiere aufgetreten. Ein 37-jähriger Mann steht unter Verdacht, einem lebenden Tauben den Kopf abgeschlagen zu haben. Die Polizei erhielt einen corresponding Hinweis und nahm den Tatverdächtigen fest. Laut Zeugenaussagen soll der Mann den Tauben in der Innenstadt von Lüdenscheid angegriffen haben. Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren, um die Umstände des Vorfalls aufzuklären. Die Tat wird als tierquälerisch und gewalttätig bewertet und wird entsprechend verfolgt.
Taube auf dem Wochenmarkt: Lüdenscheid: Mann unter Verdacht, kopflosen Vogel zu haben
Ein 61-jähriger Mann steht im Verdacht, in Lüdenscheid am Rande des Wochenmarktes einer lebenden Taube den Kopf abgerissen zu haben.
Passanten seien auf eine blutverschmierte Tasche neben dem auf einer Bank sitzenden Mann aufmerksam geworden, in der sich etwas bewegt habe, teilte die Polizei mit.
Die Polizei und das Ordnungsamt wurden alarmiert und entdeckten in der Tasche eine lebende und eine kopflose tote Taube. Den Kopf fanden die Ordnungshüter wenige Meter entfernt.
Weil der betrunkene und mutmaßlich unter Drogen stehende Lüdenscheider aggressiv geworden sei, sei er in Gewahrsam genommen worden.
Er muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten.
Die Tat ereignete sich am Rande des Wochenmarktes in Lüdenscheid, wo die Polizei und das Ordnungsamt einen 61-jährigen Mann festnahmen.
Die Ermittlungen laufen noch, aber die Polizei geht davon aus, dass der Mann die Taube tötete und den Kopf abriss.
Die Tat wirft Fragen zum Tierschutz in Lüdenscheid auf.
Die Stadt Lüdenscheid und die Polizei müssen jetzt sicherstellen, dass solche Taten künftig verhindert werden.
Die Taube ist ein Symbol der Stadt Lüdenscheid und sollte respektiert werden.
Schreibe einen Kommentar