Schmidtbergs aus Leichlingen kehren zum Sechstägigen-Siebengebirgs-Rallye zurück
Die Schmidtbergs, ein bekanntes Team aus Leichlingen, freuen sich auf ihre Rückkehr zum Sechstägigen-Siebengebirgs-Rallye. Nach einer erfolgreichen Teilnahme in den vergangenen Jahren, möchten die Fahrer und Beifahrer ihre Erfahrungen und Fähigkeiten erneut unter Beweis stellen. Der Sechstägige-Siebengebirgs-Rallye, einer der bekanntesten und anspruchsvollsten Rallye-Veranstaltungen Deutschlands, bietet den perfekten Rahmen für die Schmidtbergs, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren und sich mit anderen Teams zu messen. Wir freuen uns auf die Rückkehr der Schmidtbergs und sind gespannt auf ihre Leistungen in diesem Jahr.
Schmidtbergs auf dem Weg zurück nach Leichlingen nach 6000 Kilometern
Das Abenteuer endet am Sonntag: Dann werden die 30 Teams der dritten Auflage der Six-Bridges-Rally wieder zurück an der Müngstener Brücke in Solingen erwartet.
Zuletzt saßen Ute und Horst Schmidtbergs mit allen beim Europa-Abend zusammen, das war noch in Porto am Montagabend. Danach ging es wieder zurück, es war schließlich schon mehr als die Hälfte der 6000 Kilometer in 16 Tagen geschafft.
Die elektrischen Abenteurer: Schmidtbergs bei der SixBridgesRallye
Für den Rückreise stand kein Abstecher mehr nach Italien eingeplant war, ging es „nur“ noch wieder durch Spanien und Frankreich. Dort wurde dann auch noch der Viadukt Garabit besucht.
Ein dickes Roadbook hatte das Leichlinger Ehepaar am 7. September beim Start erhalten. Darin Aufgaben und Zwischenziele, den Weg durfte und musste sich das „E-Team“ und die anderen Teams mit Young- und Oldtimern selber suchen.
Sehenswürdigkeiten und Weltkulturerbe
Viele Sehenswürdigkeiten haben bereits den Weltkulturerbe-Status, um den sich die sechs besuchten Großbogenbrücken gemeinsam bewerben. Und auch unabhängig davon, gab es viel zu sehen erleben: An der berühmten Rennstrecke in Monza nahm Ute Schmidtberg, die unterwegs ihren 64. Geburtstag feierte, im Denkmal von Rennfahrer Juan Manuel Fangio Platz.
Avignon mit der eingestürzten Brücke wurde besucht, das alte Templerdorf la Couvertoirade und die Halbwüste Bardenas Reales im Norden Spaniens durchquert. Davor wurde der Tesla natürlich noch einmal aufgeladen.
Infrastruktur und Energie
Apropos Aufladen: Das war bis auf einmal in Porto kein Problem, sogar in einem kleinen spanischen Dorf gab zwei Ladesäule. Zu gut war die Infrastruktur unterwegs und bei den Bergabfahrten nach dem Pässen wie der San Bernardino oder der Colle delle Finestre wurde rekuperiert - Energie gespeichert.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Leichlinger fahren elektrisch bei Six-Bridges-Rally mit E-Team Schmidtberg
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