Erkelenz: So verläuft die Entwicklung am Versorgungszentrum in Gerderath weiter

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Erkelenz: So verläuft die Entwicklung am Versorgungszentrum in Gerderath weiter

In der Stadt Erkelenz wird derzeit ein wichtiger Schritt in Richtung einer verbesserten Infrastruktur unternommen. Das Versorgungszentrum in Gerderath, einem Stadtteil von Erkelenz, ist aktuell im Fokus der städtischen Entwicklung. Die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, die Versorgung der Bürger in Gerderath zu verbessern und den Stadtteil attraktiver zu machen. In diesem Zusammenhang werden derzeit umfassende Planungen und Umbaumaßnahmen durchgeführt, um das Versorgungszentrum zu erneuern und zu erweitern. Im Folgenden werden wir über den aktuellen Stand der Entwicklung berichten und einen Ausblick auf die Zukunft des Versorgungszentrums geben.

Gerderath: Pläne für das Versorgungszentrum in der Gerderather Mitte werden weiter ausgearbeitet

Die Verkehrsumgehung für Gerderhahn wird wohl kurz- und mittelfristig ein frommer Wunsch bleiben. Dies machte Peter London, Vorsitzender des Bezirksausschusses Gerderath, bei der jüngsten Sitzung des Gremiums deutlich, als er über einen Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung informierte, durch den vom Land eine zeitliche und organisatorische Planung für eine Ortsumgehung von Gerderhahn und Golkrath gefordert wird.

Was bleibt, ist das Bemühen der Gerderhahner, für mehr Verkehrssicherheit zu sorgen. Einen Maßnahmenkatalog hat der BZA in der vorhergehenden Sitzung verabschiedet und bei der Stadtverwaltung die Umsetzung dieser Maßnahmen erbeten.

Nicht alle Vorschläge des Bezirksausschusses werden erfüllt, wie London mit Hinweis auf eine Stellungnahme aus dem Rathaus erklärte. So wird es durchgängig kein Tempo 30 auf der Landstraße zwischen der Ortseinfahrt aus Richtung Tüschenbroich und der Ortsausfahrt in Richtung Golkrath geben. Auch kann keine Rede mehr davon sein, dass zwei Schikanen auf der Straße installiert werden, die nur eine einspurige Verkehrsführung an diesen Stellen erlaubt.

Zustimmung erhielt die Bitte, auf der Fahrbahn bestimmte Bereiche als Abstellflächen zu nutzen und diese zu markieren. Zugleich soll mit Schildern darauf hingewiesen werden, dass außerhalb dieser aufgezeichneten Stellen ein eingeschränktes Halteverbot herrscht.

Erweiterung des Nahversorgungszentrums und Getränkemarkt im Planungsstadium

Erweiterung des Nahversorgungszentrums und Getränkemarkt im Planungsstadium

Konkreter als die Planung zur Ortsumgehung ist die Planung für die Erweiterung des Nahversorgungszentrums in der Gerderather Mitte. Dort soll neben dem Supermarkt ein Getränkemarkt entstehen. Den entsprechenden Bebauungsplan hat die Stadt Erkelenz auf den Weg gebracht.

In dem Getränkemarkt, der sowohl von der Lauerstraße über den bestehenden Parkplatz als auch über die Gerderather Burgstraße angefahren werden soll, soll auch eine Abteilung für Tiernahrung untergebracht werden, die sich noch im Supermarkt befindet.

Erforderlich für den Bau des Getränkemarkts, auf dem es als Staffelgeschosse auch Wohnungen geben soll, ist der vorherige Abriss eines alten Gebäudes und eines Hauses, das von der Stadt noch für die Unterbringung von Geflüchteten bis Ende des Jahres angemietet ist.

Bis dahin sollten die beiden dort wohnenden Menschen eine andere Bleibe gefunden haben, sodass, so die Erwartung von London, zu Beginn des neuen Jahres der Abriss erfolgen kann.

Wie dann konkret der Neubau aussehen wird, ist noch nicht bekannt, zumal dafür noch kein Bauantrag gestellt wurde. Aber London ist zuversichtlich, dass der Investor aus Gerderath das Projekt zügig umsetzen werde.

Heike Schulze

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