Leverkusen. Am Sonntagmorgen brennen acht Autos in Wiesdorf

Leverkusen. Am Sonntagmorgen brennen acht Autos in Wiesdorf

In der Nacht zu Sonntagmorgen ereignete sich in Wiesdorf, einem Stadtteil von Leverkusen, ein großer Brand. Insgesamt acht Autos gerieten in Flammen und wurden teilweise komplett zerstört. Die Feuerwehr wurde schnell alarmiert und konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen. Zum Glück gab es bei diesem Vorfall keine Personenschäden zu beklagen. Die Ermittler haben bereits mit ihren Untersuchungen begonnen, um die Ursache des Brandes zu klären. Die Bewohner von Wiesdorf sind schockiert über den Vorfall und hoffen auf eine schnelle Aufklärung.

Autobrand in Wiesdorf: Acht Fahrzeuge in Flammen

In der Nacht zu Sonntag brach auf einem Parkplatz an der Christian-Heß-Straße in Wiesdorf ein großer Autobrand aus. Gegen 3 Uhr erreichten die Notrufe bei der Leitstelle der Feuerwehr Leverkusen, die umgehend Einsatzkräfte zur Einsatzstelle schickte.

Am Brandort nahe B8 und Chempark standen acht Fahrzeuge in Flammen, darunter auch Elektroautos. Die Feuerwehr berichtet, dass der Einsatzleiter weitere Einsatzkräfte der Feuerwache 2 und der Werkfeuerwehr Currenta zur Einsatzstelle forderte. Zur Brandbekämpfung setzte die Feuerwehr unter anderem Dachwasserwerfer ein.

Das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Die Feuerwehrleute waren jedoch noch nicht am Ende ihres Einsatzes. Denn durch den Brand wurde eine größere Menge an Öl und Kraftstoff aus den Fahrzeugen freigesetzt. Die Kanaleinläufe in dem betroffenen Bereich wurden dichtgesetzt und das Öl-/Kraftstoffgemisch wurde aufgenommen.

Die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei und den Betreiber eines anliegenden Autohauses, das unter anderem den Parkplatz nutzt. Bisher noch unklar ist, warum es zu dem Autobrand kommen konnte. Die Berufs- und die Werkfeuerwehr waren mit 23 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort und konnten den Einsatz gegen 6 Uhr beenden.

Die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch. Die Feuerwehr hat die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben, die nun die Umstände des Brandes untersucht.