Hape Kerkeling: Interview über sein neues Buch 'Gebt mir etwas Zeit'

Hape Kerkeling: Interview über sein neues Buch 'Gebt mir etwas Zeit'

In einem exklusiven Interview spricht der deutsche Comedian und Schriftsteller Hape Kerkeling über sein brandneues Buch Gebt mir etwas Zeit. In seinem neuen Werk erzählt Kerkeling von seinen Erfahrungen mit der Krankheit und seinem Weg zurück ins Leben. Der beliebte Autor und Entertainer gibt Einblicke in seine persönliche Geschichte und teilt seine Gedanken und Gefühle mit den Lesern. Das Interview bietet einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt des Autors und gibt einen ersten Blick auf sein neues Buch, das sicherlich viele Leser bewegen wird.

Hape Kerkeling enthüllt die Familiengeheimnisse

Der bekannte Komiker und Autor Hape Kerkeling hat in seinem neuen Buch Gebt mir etwas Zeit. Meine Chronik der Ereignisse sensationelle Enthüllungen über seine Familiengeschichte gemacht. Er berichtet über seine königliche Abstammung, seine homosexuelle Liebe, die tragisch endete, und seine Erfahrungen als spießiger Schwuler in Deutschland.

Die wahre Identität von Oma Bertha

Hape Kerkeling hat durch intensive Ahnenforschung ein sensationelles Geheimnis seiner geliebten Oma Bertha gelüftet. Laut seinen Forschungen ist seine Oma die uneheliche Tochter von König Edward VII. von England.

König Edward VII. der Vater von Hape Kerkelings Oma?

Hape Kerkeling erzählt, dass seine Oma Bertha 1903 den britischen König Edward VII. kennengelernt hat, als sie 20 Jahre alt war und er über 60 Jahre alt war. Der König, der bekannt für seine vielen Geliebten war, soll seine Oma als Mündel aufgezogen haben, nachdem er starb.

Die schwere Liebe, die sein Leben veränderte

Hape Kerkeling erzählt auch erstmals öffentlich über seine große und tragische Liebe zu einem Mann namens Duncan, der 1987 an AIDS starb. Er beschreibt die intensive Liebesbeziehung, die sie hatten, und die Talfahrt, die sie erlebten, nachdem Duncan seine Krankheit entdeckte.

Das Comeback von Horst Schlämmer

Hape Kerkeling will seinen Figuren Horst Schlämmer auferstehen lassen. Er erzählt, dass er fast gar nichts mit dem schmierigen Lokaljournalisten gemeinsam hat, aber es ihm Spaß macht, ihn zu spielen.

Hape Kerkeling reflektiert über seine Erfahrungen als homosexueller Mann in Deutschland, über seine schüchterne Natur und wie er nach Schicksalsschlägen immer wieder auf die Bühne zurückkehrt, um lustig zu sein.