- Der KSK-Konzern: Ismet Cetin, Vorsitzender des KSK Konkordia Neuss, gibt Auskunft im kurzen Gespräch
- KSK-Konzern: Vorsitzender Ismet Cetin über die aktuellen Herausforderungen
- Jackson Vaillant-Cantero holt in Neuss gleich zwei DM-Titel
- Ismet Cetin im Interview: Der Weg zu den Veteranen-Weltmeisterschaften
Der KSK-Konzern: Ismet Cetin, Vorsitzender des KSK Konkordia Neuss, gibt Auskunft im kurzen Gespräch
Im Fokus der aktuellen Diskussionen steht der KSK-Konzern, ein wichtiger Akteur im Bereich der Sozialwirtschaft. In diesem Zusammenhang haben wir die Gelegenheit gehabt, mit Ismet Cetin, dem Vorsitzenden des KSK Konkordia Neuss, ein kurzes Gespräch zu führen. In diesem Exklusiv-Interview gibt Herr Cetin Auskunft über die aktuellen Herausforderungen und Ziele des Konzerns. Wir sprachen mit ihm über die zukunftsfähige Ausrichtung des Unternehmens und die Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Lesen Sie im Folgenden das Gespräch mit Herrn Cetin und erfahren Sie mehr über die Strategien und Visionen des KSK-Konzerns.
KSK-Konzern: Vorsitzender Ismet Cetin über die aktuellen Herausforderungen
Herr Cetin, drei Kämpfe, drei Niederlagen. Glück sieht anders aus.
ISMET CETIN: Es ist uns mit viel Mühe gelungen, unsere Top-Athleten aus dem eigenen Nachwuchs zu halten und die Mannschaft punktuell mit begrenztem Budget zu verstärken. Aber die neuen Regelungen in Bezug auf die Strafpunkte für ausländische Ringer und die großzügigeren Einsatzmöglichkeiten für internationale Athleten wirken sich leider zu unserem Nachteil aus.
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Ausfälle treffen den KSK darum doppelt hart. CETIN: Ja, Aaron Bellscheidt und vor allem Erik Arushanian waren als Punktegaranten eingeplant. Anstatt zwei, drei oder vier Punkte im Plus, sind wir in diesen beiden Gewichtsklassen nun jeweils mit vier Punkten im Minus. Zudem müssen wir auch personell umstellen, ringen Athleten in anderen Gewichtsklassen als ursprünglich vorgesehen.
Ismet Cetin im Interview: Der Weg zu den Veteranen-Weltmeisterschaften
Kurz zu Ihnen. Vom 8. bis 13. Oktober steht im kroatischen Porec die Veteranen-WM auf dem Programm. Sie treten dort mit 51 Jahren als amtierender Deutscher Meister an.
CETIN: Ich bin zum ersten Mal dabei – und auf jeden Fall fitter als bei der DM im Mai. Ich fahre einfach mal dahin und gucke dann, was geht. Wenn es mit einer Medaille klappen würde, wäre das natürlich super.
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