Neuss: 'Kappesköpper' stimmen sich im Kardinal-Bea-Haus auf die Sitzung ein (Nota: Hecho un pequeño ajuste para que el título suene más natural en al

In der Stadt Neuss befindet sich die Politik in Aufbruchsstimmung. Im Kardinal-Bea-Haus treffen sich die Mitglieder des Stadtrats, die auch als Kappesköpper bekannt sind, um sich auf die anstehende Sitzung vorzubereiten. In dieser wichtigen Zusammenkunft werden wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Stadt getroffen werden. Die Kappesköpper werden sich intensiv auf die anstehenden Themen vorbereiten, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Neuss bestmöglich zu vertreten. Wir berichten live aus dem Kardinal-Bea-Haus und bringen Ihnen alle wichtigen Informationen aus erster Hand.

Kappesköpper feiern Sitzung in neuem Domizil

Kappesköpper feiern Sitzung in neuem Domizil

Traditionell findet jedes Jahr zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober die Künstlerpräsentation der „Kappesköpp“ Neuss im Thomas-Morus-Haus statt. Doch dieses Jahr mussten sich die Veranstalter kurzfristig etwas Neues einfallen lassen, da das Thomas-Morus-Haus zum 1. Juli geschlossen hat.

Jürgen Schmitz, Geschäftsführer der „Kappesköpp“, gibt offen zu: „Das war ein sehr großer organisatorischer Aufwand.“ Seit über sieben Monaten bereitet Schmitz die Künstlerpräsentation vor. „Wir haben immer im Thomas-Morus-Haus gefeiert, seitdem wir denken können und dann kam die Nachricht, das es schließt. Es war gar nicht so einfach, dann innerhalb von kürzester Zeit eine neue Location zu finden, die dann auch noch nicht ausgebucht ist am Tag der deutschen Einheit.“

Die „Kappesköpp“ hatten großes Glück und durften ihre Veranstaltung in das Kardinal-Bea-Haus auf der Neusser Furth verlegen. Jürgen Schmitz zeigt sich dankbar: „Mein großes Kompliment und Dankeschön geht an die Pächterin, die uns mit ihrem Gastronomiebereich und Angebot wirklich tadellos, schnell und unkompliziert zur Seite gestanden hat. Das habe ich so noch nie erlebt.“

Einen kleinen Nachteil gäbe es aber dennoch: statt der gewohnten 200 Besucher könne man im Kardinal-Bea-Haus nur 120 bis maximal 150 Gäste empfangen. Mehr Platz sei leider für die Bestuhlung in den Räumlichkeiten nicht. Dabei müsse man bedenken, dass alleine 30 Personen im Verein der „Kappesköpp“ wären und den Platz benötigen würden.

Der Stimmung tat dies aber keinen Abbruch. Rund 120 Gäste feierten gemeinsam und stimmten sich auf die neue Session ein. Marc Siebert, Chef der „Kappesköpp“ und Moderator des Nachmittags, freut sich: „Wir sind besonders stolz darauf, heute auch das neue Neusser Prinzenpaar Robert I. Roeb und Laura I. Kievitz begrüßen zu dürfen. Es ist uns eine besondere Ehre, dass sie sich den Nachmittag für uns freigehalten haben.“

Aber nicht nur das Prinzenpaar gab sich die Ehre, sondern auch viele Künstler, die live auf der Bühne mit vor Ort waren. Unter ihnen auch die Tanzgruppe der „Roten Husaren“, die bei ihren Hebefiguren die Tänzerinnen so hoch warfen, dass das Publikum für einen kurzen Augenblick die Luft anhielt, weil man vermutete, dass die Tänzerinnen unter der Decke landen würden. Doch zum Glück ging alles gut.

Marc Siebert gibt erstaunt zu: „Das wird definitiv eines meiner Highlights, das ich so schnell nicht vergessen werde.“

Weitere Highlights waren auch „TJ“ Thomas Junggeburth, der von der ersten Sekunde an den gesamten Saal zum Mitsingen und Mitschunkeln brachte – genau wie Hans-Peter Jonen. Als Comedian live auf der Bühne stand Reiner Roos als „Der Polizist“. Er sorgte für laute Lacher und tosenden Applaus.

Marc Siebert resümiert: „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung so gut angenommen wurde und wir bis auf den letzten Platz ausgebucht waren.“

Ob die Veranstaltung im kommenden Jahr im Kardinal-Bea-Haus bleibt oder noch einmal umziehen wird, entscheiden die Veranstalter in der kommenden Woche. Gesucht werden aber so oder so für das kommende Jahr wieder Künstler, die Zeit und Lust haben, bei der Künstlerpräsentation der „Kappesköpp“ auf der Bühne zu stehen. Interessierte können sich direkt an Marc Siebert wenden.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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