Trainer von Germania Grefrath sitzt fest im Sattel kann als Trainer von Germania Grefrath sitzt fest am Steuer oder Trainer von Germania Grefrath sitz

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Trainer von Germania Grefrath sitzt fest im Sattel kann als Trainer von Germania Grefrath sitzt fest am Steuer oder Trainer von Germania Grefrath sitzt fest am Ruder wiedergegeben werden.

Die sportliche Welt von Germania Grefrath erlebt derzeit einen großen Erfolg. Der Trainer des Vereins hat sich als wahrer Führungsspieler erwiesen und sitzt nun fest im Sattel. Doch das ist noch nicht alles: er könnte auch als Trainer am Steuer oder gar als Trainer am Ruder erfolgreich sein. Die Frage stellt sich, wie er es schafft, seine Führungsqualitäten so vielfältig einzusetzen. In den kommenden Tagen werden wir diesem Phänomen auf den Grund gehen und die Geheimnisse seines Erfolgs enthuellen.

Grefrath wartet noch immer auf ersten Saisonsieg

Nach neun Spielen wartet Germania Grefrath noch immer auf den ersten Saisonsieg in der Fußball-Kreisliga A. Gegen den FC Delhoven kassierte die Truppe von Trainer Jörg Gartz am Wochenende den nächsten Rückschlag.

Bei den einst so heimstarken Grefrathern läuft noch nichts zusammen, doch woran liegt das? Mit zwei Remis und sieben Niederlagen trägt Germania Grefrath aktuell die Rote Laterne.

Verletzungspech und Ausfälle

Verletzungspech und Ausfälle

Das Verletzungspech verfolgte die Grefrather aber noch weiter: Der Kapitän Damian Kaluza riss sich bei der Auftaktniederlage gegen Vorst (1:2) das Kreuzband. „Er fehlt uns überall, war der wichtigste Aufbauspieler“, erklärt der Sportliche Leiter Kevin Brems.

Der neue Stammkeeper Yannick Hansen brach sich das Kahnbein. Beide Spieler sind inzwischen erfolgreich operiert. Hansen wird wohl zum Start der Rückrunde wieder eingreifen können, Kaluza frühstens im Saisonfinale im Mai.

Für Hansen hat Grefrath Fabian Cremer reaktiviert, für Kaluza gibt es keinen direkten Ersatz. Noel Schneider, der im Sommer aus der A-Jugend des TSV Meerbusch (Niederrheinliga) kam, stößt nach einer langen Reise erst Ende des Monats dazu.

Die bitteren Ausfälle sind womöglich der Auslöser der Misere

„Bei uns ist einfach der Wurm drin. Defensiv stehen wir gar nicht so schlecht, aber wir vergeben vorne einfach zu viele Großchancen. Das Quäntchen Glück fehlt“, erklärt Brems.

Trainer Jörg Gartz bleibt optimistisch

Trainer Jörg Gartz sitzt trotz des Horror-Starts noch fest im Sattel. „Er hat unsere volle Rückendeckung“, stellt Brems klar.

Gartz selbst sagt über den schwachen Saisonstart: „Wir machen zu wenig Tore und hinten zu viele einfache Fehler. Es hätten durchaus mehr Punkte sein können, aber die Jungs belohnen sich noch nicht.“

Bitter ist allerdings, dass die Heimstärke wie weggeblasen ist. Vergangene Saison holte Grefrath noch 28 Punkte (8 Siege, 4 Remis, 2 Niederlage) auf heimischer Asche, jetzt sind es nur zwei Zähler in fünf Spielen.

Kommendes Spiel gegen den FC Zons

Gegen den FC Delhoven kassierte Grefrath jetzt die nächste knappe Niederlage. Immer wieder präsentierte sich Grefrath in dieser Spielzeit nicht komplett chancenlos, mit einem Sieg will es bislang aber noch nicht klappen.

Schon am Sonntag (15 Uhr) soll sich das aber ändern: Grefrath will beim Heimspiel gegen den FC Zons endlich das Ruder herumreißen. „Wir stecken den Kopf nicht in den Sand. Wir brauchen einen dreckigen Sieg und dann wendet sich das Blatt“, ist Gartz optimistisch.

Schon am Dienstagabend geht’s in der Aliga weiter: Der SV Glehn ist im Nachholspiel gegen den SSV Delrath gefordert. Gespielt wird um 19.30 Uhr in Glehn.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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